Nicht nur den Bürgermeistern, den kommunalen Schwimmbadbetreibern und dem Bademeisterverband ist angesichts der Welle von sexueller Gewalt in unseren Freibädern die Hutschnur gerissen. Immer mehr deutsche Frauen vertragen den Klimawandel nicht und leiden deshalb vermehrt unter einem akuten sexuellen Mangelsyndrom. Wegen starker Sonneneinstrahlungen ist das Paarungsverlangen ausgehungerter Frauen und junger deutscher Mädchen nur noch eingeschränkt steuerbar und stellt für unsere Migranten mittlerweile eine nicht mehr hinnehmbare Belästigung dar. Die Beschwerdewelle männlicher Badegäste aus Nordafrika, erreichten sogar schon die Medien, wonach Horden junger Frauen alleinstehende Migranten schon am Beckenrand mit eindeutigen Absichten bedrängten. Die Vorfälle haben nun endlich auch die Ämter in den Kommunen und Gemeinden auf den Plan gerufen. Allerdings befinden sich Politik, Stadträte und Gemeindevertreter in einem Dilemma, gilt es doch einerseits fremdenf...
Todesgefahren lauern überall. Ganz gleich, ob wir mit Turnschuhen und T-Shirt die Eiger Nordwand besteigen, als Geisterfahrer um 23 Uhr mit zweihundert Klamotten die Stunde ohne Licht auf der Autobahn in der Gegenrichtung nachhause donnern oder man sich als Frau in diesen Hitzetagen entschließt, ins Freibad zu gehen. Allerdings besteht bei den hier aufgeführten Beispielen ein gravierender Unterschied. Sowohl beim Bergsteiger als auch beim Geisterfahrer können wir bodenlosen Leichtsinn oder fortgeschrittene Dummheit als Auslöser für das eventuell vorzeitige Ableben unterstellen. Im Falle des Badegastes, insbesondere des weiblichen, liegt die Sachlage anders. Ursachen für einen jähen Heimgang oder schwerer Traumata sind nicht etwa die uns nahezu überall heimtückisch auflauernden Temperaturen, sondern der sogenannte Schwimmbad-Syrer - das Damoklesschwert der Neuzeit. Auch wenn uns in diesen Hitzetagen unsere Spitzenpolitiker mit enormem Engagement und unter tatkräftiger medialer Unters...