Großstädte und Gemeinden schlagen nicht nur Alarm, sie pfeifen buchstäblich aus dem letzten Loch. Sie ächzen nicht nur unter den gewaltigen Kosten, die sie durch den Flüchtlingsansturm aus den südlichen Hemisphären zu verkraften haben, sondern auch jetzt massiv aus der Ukraine. Kaum eine Gemeinde oder Kommune weiß, wo sie die ukrainischen Flüchtlinge unterbringen sollen. Kein Bürgermeister, keine Hilfsorganisation und auch keine Behörde weiß, wo sie die hereinströmenden Menschen aus dem Süden und Osten unterbringen sollen. Freie Wohnungen gibt es so gut wie keine mehr auf dem Wohnungsmarkt, selbst Schulen, Turnhallen, Veranstaltungsgebäude und jetzt schon Vereinshäuser werden in Heime, Unterkünfte und Notlager umgewidmet. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, annektiert die Politik zum solidarischen Wohle der Ukrainer, Freizeitstätten und kommunale Freizeiteinrichtungen, die Bürger mit ihrem Einkommen qua Steuern finanzieren, nun aber nicht mehr nutzen können. Dem Bürger werde
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)