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Es werden Posts vom März 15, 2018 angezeigt.

Die Opfer der merkelschen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Unerträglichkeit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Marokkaner ihre Gastgeber überfallen, ermorden oder gar hinrichten. Politiker können gar nicht so schnell kondolieren, wie in unseren Städten Blut vergossen wird. Stattdessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Verpflichtungen vor. Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abgelehnter Asylbewerber, der als unbegleiteter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Beziehungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wären Abschiebe-Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnten nicht nur Mireille noch leben. Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Ortsschilder der Verbrechen drücken, damit sie begreift, welches L

Von der Leyen und ihr Kindergeburtstag in Afghanistan

Das deutsche Parlament berät heute über die Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Afghanistan, Mali und Iraq. Bei von der Leyens erstem Auftritt als Verteidigungsministerin in der neuen Legislaturperiode, wurde wieder einmal in erschreckender Weise deutlich, mit welcher Konsequenz unsere Regierung Fehlbesetzungen fortführt und das Leben unserer Soldaten aufs Spiel setzt. „Die USA hat unsere Verteidigungskräfte ausdrücklich zu einem größeren Engagement bei Einsätzen im Ausland eingeladen“, so ihre Wortwahl vor dem Plenum. Um ein Haar hätte ich mich heute Morgen an meiner ersten Tasse Kaffee verschluckt. Die Bundeswehr ist also in Kriegsgebiete "eingeladen" worden. Vermutlich handelt es sich in Afghanistan oder Mali um Kindergeburtstage, zu denen unsere Soldaten Sahnetörtchen und Gummibärchen mitbringen. Alleine die Wortwahl der Ministerin lässt an ihrem klaren Verstand zweifeln. Doch sie setzte gleich noch einen drauf. Sie betonte, dass die Bundeswehr-Einsätze