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Es werden Posts vom November, 2023 angezeigt.

Ali Habeck, das Klima und die 47 Räuber

Dieser Robert ist ja ein ganz Hartnäckiger. Jetzt ist er nach Dubai gereist, ins Land von „Tausend und eine Nacht.“ Wie es sich für einen ordentlichen Räuber gehört, der seine Bürger ausplündert, hat er auch bei diesem Vorhaben 47 Komplizen aus seinem grünen Ofen-Ministerium dabei. Freilich ist die Delegation nicht auf Kamelen dorthin geritten, ins ferne Dubai. Ob für „Ben Habeck“ dort etwas zu holen ist, bleibt zweifelhaft. Sicher ist, man benötigt in dem Land keine Wärmepumpen. Ich wills mal so sagen. Auf dem Klimagipfel, im Land der Scheichs und Emire,  - dem Land, das ihren Verbrechern noch in archaischem Stil die rechte Hand abhackt -, sollten sie sich an fremdem Eigentum vergreifen, dort herrschen gewöhnungsbedürftige Sitten. Das erklärt, weshalb sich so wenige Klimakleber mit Farbbeuteln und Sprühlack auf den Weg zur weltwichtigsten Klima-Party gemacht haben, um sich auf den Prachtstraßen der Wüstenmetropole festzutackern. Aber das nur am Rande. Gehen wir in „medias res“. Er

Klimakleber, oder wenn der Zipfel auf dem Asphalt festfriert

Nein, damit hat wirklich niemand gerechnet, schon gar nicht die Grünen von der Dutt- und Klebefraktion. Der wärmste Wintereinbruch aller Zeiten hat nicht nur unsere hoch motivierten Wetterprognostiker der öffentlich-rechtlichen Klimafetischisten, sondern auch unsere tapferen Kämpfer auf Deutschlands Straßen auf dem falschen Fuß erwischt.  Ausgerechnet jetzt, bei Einbruch der kältesten Wintermonate schneit es –, sogar auf Deutschlands Anhöhen.   Nicht auszudenken, wenn unsere Hitzeaktivisten und Frostleugner mit einem überraschenden aber dauerhaften Grönlandtief konfrontiert werden und sie Gefahr damit laufen, dass während ihrer beherzten Sitzblockaden nicht nur ihre Zipfel, sondern auch die Är…. – nein, ich sag‘s jetzt nicht -, monatelang auf dem Asphalt festfrieren.  Es werden sich an stretegisch wichtigen Stellen unvermeidlich Stalaktiten bilden, ähnlich wie in einer Tropfsteinhöhle, sollten sie nicht rechtzeitig vom Schneeräumer beiseite geschoben werden. Anderenfalls wird man di

Rette sich wer kann! Der freie 60-Milliarden-Fall mit hartem Aufschlag

Ich wills mal so sagen: Langeweile kommt in Berlin gerade nicht auf. Man wird den Verdacht nicht los, dass wir Deutschlands wichtigsten Aktentaschenbesitzer vor zwei Jahren vollkommen missverstanden haben, als er seinen Bürgern vor zwei Jahren den „Doppelwumms“ angekündigt hatte. Rette sich, wer kann. Das ist seit einer Woche das Credo aller Koalitionäre, dem angesichts eines unmittelbar bevorstehenden, politischen Kollapses alles untergeordnet wird. Die Ampel stürzt in der Wählergunst ins Bodenlose und der Aufprall könnte hart werden. Nun gibt es noch eine einzige Chance für unsere Bruchpiloten. Stichtag ist der 8. Dezember 2023. Unter Aufbietung maximaler Inkompetenz werden unsere Minister, Staatssekretäre und sonstigen Apanagen-Empfänger alles dafür tun, die restliche Zeit ihrer pensionsbedrohlichen Zitterpartie zu überbrücken. Zwei Wochen müssen sie noch durchhalten, um ihr üppiges Ruhestandsgehalt zu retten. Es gilt also, der entwürdigenden Schmach, das lebenslängliche Versorgun

Grüner Parteitag – wenn Bilder um die Welt gehen.

Wenn die grüne Glücksfee Hand in Hand mit Omid elfengleich wie eine zerbrechliche Fee auf die Bühne des Karlsruher Parteitags tänzelt, verbreitet sie die Anmutung euphemistischer Glücksseligkeit. Die innige Verbundenheit und selbstvergessene Harmonie zwischen den beiden politischen Blumenkindern lässt sogar das beschissene Klima vergessen und suggeriert dem objektiven Beobachter, dass die Welt aus Löwenzahnwiesen besteht und alles in bester Ordnung ist. Aber vielleicht ist unsere Welt ja in Ordnung. Wir wissen es nur nicht. Gleich einem gut genährten Schwan bemächtigt sie sich in anmutigem Federschlag, - Liebreiz und Grazie im ganzen Saal verbreitend -, der grünen Bütt. Fehlten nur noch die Schalmeien und himmlische Harfenklänge.  Ihre kurzen Wurstfingerchen umschließen beherzt das Mikrofon. Man ist geneigt, ihr noch eine Tube Löwensenf zu reichen. Dann tut sie das dringend Vermeidbare und ergreift das Wort. Unsere Ricarda repräsentiert routiniert die grüne intellektuelle Leichtigkei

Der Unterschied zwischen Italienern und Deutschen am Beipsiel einer schwäbischen Verkehrsinsel

Auf meinen Reisen in den Süden mache ich mir oft genug Gedanken, was uns Italiener von den Deutschen unterscheidet. Ich suche nach typischen Merkmalen, nach sichtbaren Unterschieden und bemerke: Nicht einfach, will man Klischees vermeiden. Ich gebe zu, Vergleiche anzustellen kann beim Leser Unmut hervorrufen. Deutsche essen Sauerkraut und lieben Gartenzwerge. Bayern tragen Lederhosen und einen Gamsbart am Hut. Italienische Männer sind die besseren Liebhaber, telefonieren unablässig mit ihrem Handy und tragen mit Vorliebe goldene Halskettchen um den Hals.  Gern werden auch Behauptungen aufgestellt, Frauen aus Niedersachsen, Westfalen oder Mecklenburg-Vorpommern wären vorwiegend blond, blauäugig und blutarm, während die Damen aus Rom, Messina oder Brindisi rassig, glutäugig und temperamentvoll sind und von morgens bis abends an Amore denken. Beliebt ist besonders das Beispiel, der herkömmliche Deutsche sei im Durchschnitt hässlicher als ein Italiener. Das mag zwar zutreffen, bringt abe

Die Koalition ist pleite – Neuwahlen sofort!

Ein geflügeltes Wort sagt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Aber machen wir uns nichts vor, selbst wenn Olaf Scholz die Vertrauensfrage stellte und die Koalition sofort zurückträte, der Karren sitzt dermaßen tief im Dreck, dass wir Jahre benötigen, um ihn wieder auf den Straßenasphalt zu ziehen. Sie haben es gründlich vermasselt. Seit Tagen ist die Rede vom 60-Milliarden-Euro-Loch, eine unvorstellbar große Summe, die nicht nur durch eine desaströse, ja, man kann sogar sagen, bedenkenlose und geradezu kompetenzbefreite Ausgabepolitik auf ein „Bombenniveau“ angewachsen ist. Denn die Lunte, die Angela Merkel damals in einem Anfall humanitärer Realitätsverleugnung gelegt hat, wurde von grünen und roten Chaoten in selbstherrlicher Überschätzung eigener Fähigkeiten angezündet und frisst sich nun munter in Richtung Pulverfass. Man kann es kommen sehen, das Land wird ihnen und uns um die Ohren fliegen.  Und wer da glaubt, die Koalition stecke nur in einem 60-Milliar