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Es werden Posts vom Oktober, 2022 angezeigt.

Deutschland wird an der Migrationsfront systematisch reingelegt.

Gestern macht die BILD mit dem Aufmacher Furore: "Schweizer winken Migranten nach Deutschland durch." Die vielgerühmte Solidarität sowohl der Mitglieder des Schengenraums, als auch der EU-Mitgliedsstaaten ist nicht einmal das Papier wert, auf dem deutsche Spitzenpolitiker unterschrieben haben.  Gestern macht die BILD mit dem Aufmacher Furore: Schweizer winken Migranten nach Deutschland durch. Die vielgerühmte Solidarität sowohl der Mitglieder des Schengenraums, als auch der EU-Mitgliedsstaaten ist nicht einmal das Papier wert, auf dem deutsche Spitzenpolitiker unterschrieben haben. Der deutsche Staat ist in Europa, was die Flüchtlingspolitik angeht, der Lächerlichkeit preisgegeben. Wie es scheint findet der biblische Exodus statt und wir sind das geheiligte Land. Der deutsche Staat ist in Europa, was die Flüchtlingspolitik angeht, der Lächerlichkeit preisgegeben. Wie es scheint, findet der biblische Exodus statt und wir sind das geheiligte Land. Das großmäulige Politikerges

Meloni liefert ab - Schluss mit lustig - Schlepperschiffe an der Leine - Forza Italia

Kaum im Amt, liefert Giorgia Meloni mit ihrer Partei Fratelli D'Italia ab. Sie macht nicht nur hinsichtlich ihrer rigorosen Flüchtlingspolitik wahr, was sie vor der Wahl versprochen hat. Sie setzt es auch durch. Der "anständige" Faschismus erlebt eine Wiedergeburt, sagen Italiener, was immer sie darunter verstehen mögen. Seit drei Tagen liegen zwei deutsche NGO-Schlepperorganisationen vor italienischen Häfen mit über 1000 Flüchtlingen und bitten um die Genehmigung, einlaufen zu dürfen. Zwecklos.    Währenddessen räumt Meloni den Laden auf. Egal ob Stopp von Schlepperschiffen, Rückführung der Flüchtlinge in die "Beflaggungsländer" der Rettungsschiffe. Erweiterung von Barzahlungsmöglichkeiten oder bei der Kurswende einer geradezu verbrecherischen Corona-Politik. Woke Asphaltkleber, 17 Geschlechter oder Tampons in Männertoiletten, sie sind für Meloni die Ausgeburt pervertierter Lebensteilnehmer.  Brüssel tobt und in Berlin formieren sich genau jene Politiker,

Steinmeier beklagt sein eigenes Scheitern.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Nach Steinmeiers Rede an die Nation titelt die SZ heute: "Die Bilder des 24. Februar markieren das jahrelange Scheitern, auch mein Scheitern". Ganze 45 Minuten salbaderte unser Präsident und strapazierte sein Publikum mit staatstragenden Floskeln, das höflich und mit gespielter Aufmerksamkeit seinen nichtssagenden Worten lauschte. Eine Rede an die Nation. Den deutschen Ministern schwante, was da auf sie zugekommen wäre, hätten sie sich dem Staatsgeschwurbel einer lebenden Belanglosigkeit ausgesetzt. Immerhin handelte es sich um eine Veranstaltung, bei er die Anwesenheit für das gesamte Bundeskabinett Pflicht gewesen wäre. Doch nicht ein einziger Minister hat sich im Schloss Bellevue sehen lassen. Sie hatten Wichtigeres zu tun. Selbst sein Genosse Olaf Scholz verzichtete auf Steinmeiers verbale Trivialitäten. Die Zumutbarkeit seiner Auftritte sprengt jede menschliche Belastungsfähigkeit. Ein Klische jagt das Nächste, eine B

Elon Musk bei Twitter mit der Kreissäge unterwegs

Das Gezerre um die Übernahme bei Twitter hat ein Ende. Die Tinte auf dem Vertrag war noch richtig trocken, passierte das, was einige Hardcore-Richtlinien-Gurus in der Chefetage befürchteten. „Ich dachte, ich hätte Sie gestern gefeuert“, brüllte er den CEO Parag Argawal an, als er mit seinem Waschbecken noch realtiv gut gelaunt in Richtung seines Offices schlenderte. Doch der indische Chief Executive Argawal war nur noch einmal kurz da, um sein Büro zu räumen. Er ist jedoch nicht der Einzige, den Elon Musk an die frische Luft setzte. Er lüftete gleich die gesamte Chefetage durch, bei der auch Ned Segal, der Chief Financial Officer und die Leiterin Recht, Politik und Vertrauen Vijaya Gadde seiner schnellen Entscheidung zum Opfer fiel.  Sie war es auch, die mit allerlei Winkelzügen und einer Phalanx von Anwälten den "Kaufpreiskrieg" anzettelte und mithilfe ihrer CEO-Kollegen Musk in einen Rechtsstreit zwang, der ihn Millionen von Dollar kostete. Kein Wunder, dass  Vijaya Gadde