Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Mireille aus Flensburg. Nun Susanna aus Mainz. Zynisch ausgedrückt: Sodom und Gomorrha ist in Deutschland Alltag geworden. Erneut hat ein Asylant ein junges Mädchen erst nach Wiesbaden verschleppt, dort mit äußerster Brutalität vergewaltigt und anschließend umgebracht. Bestialisch erdrosselt, wie es aus Polizeikreisen heißt. Doch zur Tat selbst, die man inzwischen aus vorherigen Polizeiprotokollen – leicht modifiziert -, 1 zu 1 abschreiben könnte. Der wegen Vergewaltigung und schweren Raubes polizeibekannte Täter, der 20-jähriger Flüchtling Ali Bashab aus dem Iraq, die 14-jährige Susanna Maria Feldmann schwerstens vergewaltigt und in einem Gebüsch in der Nähe von Bahngleisen in Wiesbaden-Erbenheim abgelegt. Zwar hat die Staatsanwaltschaft sich dazu noch nicht klar geäußert, obwohl fieberhaft nach dem geflohenen Iraker gesucht wird. Ein türkischer Mittäter wurde festgenommen, jedoch inzwischen aus der U-Haft entlassen. In eine
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)