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Es werden Posts vom August, 2022 angezeigt.

Die Finanzministerin aus Brandenburg Katrin Lange schießt gegen die Regierung - es wird ernst in Deutschland

Die Finanzministerin aus Brandenburg, Katrin Lange (SPD), wendet sich entschieden gegen die Embargopolitik der Bundesregierung und weist darauf hin, dass der Unmut der Bevölkerung immer größer wird und sich zu einem toxischen Gemisch zusammenbraut. Man darf als Bürger überrascht sein, dass es offenkundig doch noch Politiker gibt, die kar denken und ihre Meinung deutlich und unerschrocken äußern. Es wird ernst für die Genossen und die Grünen. Denn Katrin Lange ist nicht irgendwer.  Von 2016 bis 2019 war sie Staatssekretärin im Ministerium des Innern und für Kommunales Brandenburg, seit dem 20. November 2019 ist sie Ministerin der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg und seit 2019 Mitglied des Bundesrates. In einer erstaunlichen Offenheit und Klarheit bringt Katrin Lange zum Ausdruck, dass diese Regierung vorsätzlich die Energieversorgung der Bürger nicht nur gefährdet, sondern regelrecht zerstört hat. Doch nicht nur Ministerin Lange erhebt inzwischen ihre die Stimme. Besonders

Wir sind gerettet: Scholz verhandelt in Canada über nicht lieferbare Energieträger

Ach, was sind das schöne Bilder, die die öffentlich-rechtlichen Sender aus Canada dem Bürger ins Wohnzimmer übermitteln. Eitel, Freud und Eierkuchen, voller Harmonie, maximalem Einklang und Perspektiv-Geschwafel. Scholz zeigt sein schönstes Lächeln, wobei es sich nicht wesentlich von dem im Untersuchungsausschuss unterscheidet. Auf dem Flughafen spielten sich geradezu rührende Willkommensszenen ab, bei Sekt und mit warmen Worten versicherte man sich spontan der gegenseitigen Freundschaft. Blöd nur: Flüssiggas kann Kanada weder kurz- noch mittelfristig liefern. Das hätte man auch telefonisch klären können. Schwamm drüber, auf der Agenda steht die Energiepartnerschaft der Zukunft, während energiepolitisch zuhause die Hütte brennt. Machen wir es kurz.  Canada verfügt über keine LNG-Terminals. Sie haben nicht einmal ein paar Kubikmeter Flüssiggas übrig, die man den notleidenden Haushalten in Deutschland abtreten könnte. Transportschiffe mit großen Kapazitäten für LNG-Gas haben sie auch k

Wenn es in Deutschland dunkel wird

Endlich liegt die lang ersehnte Verbotsliste von Robert Habeck auf dem Tisch. Geht man die einzelnen Positionen der grünen Unterjochung durch, darf man den Vergleich zu den Kriegsnächten 1944 durchaus ziehen, denn auf Deutschlands Straßen wird’s zappenduster.   Nun fallen ja seit 1945 in Deutschland keine Bomben mehr auf Großstädte. Deshalb war es bislang auch nicht mehr nötig, in der Nacht Innenstädte völlig zu verdunkeln und in Wohnungen die Fenster mit Pappe oder Licht undurchlässigen Vorhängen zu verschließen. So fanden damals die feindlichen Flugzeuge kein Ziel. Doch das ist jetzt vorbei. Die Grünen haben uns gefunden. Ab sofort müssen wir Bürger erneut das Land verdunkeln, damit wir nicht mehr bemerken, was diese Regierung so alles treibt. Denn bei Lichte betrachtet, würde uns allen schlecht werden, angesichts unserer Duckmäuserei. Nicht nur die Ladenbesitzer in Innenstädten knipsen Punkt 20 Uhr das Licht aus. Straßenbeleuchtungen entfallen und auch in Parks, auf Straßen und

Winfried Kretschmanns Spartipps - Waschlappen und Mehrfachnutzung von Waschwasser

Es ist so weit. Politiker greifen in nie dagewesener Weise in unsere persönlichen, sogar privaten Lebensbereiche ein. Immer unverhohlener und immer autoritärer wollen sie unser Leben regulieren und bestimmen. Seit einigen Tagen ist eine neue Qualität der Gängelung erreicht.   Winfried Kretschmann, schwäbischer Waschlappen-Apologet und Ministerpräsident von Baden-Württemberg, fordert nicht nur, dass Deutsche mit dem kollektiven Einsatz von blau-gelb-farbenen Waschlappen den Russen besiegen, sondern er will auch vorschreiben, wie oft man in der Woche duschen und mit welcher Intensität welche Körperteile bedacht werden dürfen. Es kann auch nicht mehr lange dauern, bis unser warmes Wasser kontingentiert und zwischen welchen Uhrzeiten die Stadtwerke das Duschwasser freigeben.   Habeck arbeitet bereits zusammen mit dem inneren Zirkel des Präsidiums der Grünen intensiv an gesetzlichen Sparverfügungen, in denen festgelegt werden soll, wie lange man Haus- und Ladentüren oder Fenster öffenen

Olaf Scholz und „The Men in Black“

Der häufigste Satz des Kanzler Olaf Scholz im Untersuchungsausschuss lautete: Daran kann ich mich nicht erinnern. Und das ganze 89 mal. Der Busenfreund und rote Parteigenosse Peter Tschentscher kann sich auch an nichts erinnern. Schon gar nicht an irgendwelche Gesprächsinhalte mit den Gesellschaftern der Warburg Bank und dessen Aufsichtsratsvorsitzenden Christian Olearius. Ich wills mal so sagen: Wenn ein Bürger sich vorsätzlich weigert, seine Müllgebühren von Zweiundsiebzigfuffzich an die Gemeinde zu bezahlen, dann erinnern sich garantiert ein halbes Dutzend junger Sachbearbeiter bis zu ihrer Penisonierung an den ungeheuren Vorgang. Nicht so, wenn es bei den Finanzbehörden  um 46 Millionen Steuern geht, die ein Banker partout nicht abdrücken will. Vor allem dann nicht, wenn eine Anweisung von oben diesem Ansinnen einen Riegel vorschiebt.    Unsereiner würde ja denken, dass man sich auch noch nach Jahren ganz genau daran erinnern könnte, wenn irgendein Typ mit Glatze zu uns nach Haus

Olaf und die Amnesie – im Kanzleramt und in den Ministerien grassiert eine Seuche

Der jüngste Fall einer schwerwiegenden Gedächtnisstörung im Kanzleramt ist geradezu alarmierend. Während Deutschland unter einer staatlich angeordneten Pandemie ächzt, grassiert im Kanzleramt und in den Ministerien eine extrem ansteckende Seuche, von der nun auch Olaf Scholz befallen ist. Die besondere Form der heimtückischen und geradezu epidemischen Plage tritt offenkundig gehäuft bei einem Personenkreis als Amnesie auf, der ein hohes politisches Amt ausübt.     Noch wollen sich staatskonforme Gedächtnisforscher und von der Regierung bezahlte Experten die Ursache betreffend nicht festlegen. Selbst Lauterbach will sich hierzu nicht äußern, obwohl er mehr weiß als er zugeben würde. Auslöser bei dem schwerwiegenden Gedächtnisverlust unseres Bundeskanzlers sind mehrere Treffen mit den Gesellschaftern der Warburg Bank, die ihn während der Verhandlungen evidenzbasierter Verschiebungen von Aktienpaketen und einer Diskussion über Steuer-Erlassungsmodelle unvermittelt heimgesucht haben. D

Ukraine, Gas, Klima und Inflation – die Journaille hat alle Hände voll zu tun.

Die Perversität unserer Medien ist nicht etwa eine rein sachliche Feststellung, sie ist gewollt und gemacht und getragen von Menschen, genauer gesagt von einer berufsspezifischen Gruppe, die maßgeblich unser Denken und Handeln beeinflusst. Vorgaben, Inhalte und deren propagandistische Intonation steuern unsere Staatslenker.  Und stößt man auf Regierungsfakes, saust der Regierungsknüppel auf uns hernieder, sofern wir sie korrigieren und zu laut hinausposaunen. Weshalb müssen wir in allen Sendern täglich diesen Karl Lauterbach ertragen, der uns mit den neuesten Mutanten führender Covid-Modellierer auf den Senkel geht? Weshalb spricht er nicht auch die Krebs- und Unfalltoten?  Warum erwähnt er nicht auch die Herzinfarkte, die amputierten Raucherbeine, die Lungenkarzinome oder Durchfallerkrankten, wenn er schon bei der Übermittlung und Aufzählung schrecklicher Krankheitsgefahren ist? Die Frage muss erlaubt sein, w elche Toten für unsere Gesellschaft erwähnenswert sind und wem die Aufzählun