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Es werden Posts vom November 15, 2021 angezeigt.

Die Pandemie abblasen? Es wäre das Ende der Politiker

  Zugegeben – es ist eine Hypothese, - ein schöner Gedanke - und er wird einer bleiben. Aber es lohnt sich, darüber kurz nachzudenken. Die Pandemie darf nicht enden, denn nicht nur das politische Überleben der Regierenden, sondern auch das virenbestimmte Arbeitsleben der Journaille fände ein jähes Ende.  Deren Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft käme einer Sisyphosarbeit gleich. Selbst Arbeitsämter würden bei so einigen Aspiranten müde abwinken.   Und nicht nur das, alle Akteure würden sich je nach Indoktrinierungsgrad der gesellschaftlichen Ebenen der Lächerlichkeit oder der Wut der Bürger preisgeben. Schon jetzt ist das Vertrauen in die Institutionen so sehr beschädigt, dass ein pandemisches Ende ihnen der Rest geben würde. Ein Rückzug und dem damit verbundenen Eingeständnis, dass die weltweite Seuche gar keine war, ist somit auch in der Praxis vollkommen unmöglich. Doch jeder, der sich informiert und einen kritischen Blick auf die letzten beiden Jahre wirft, muss zumind

Der 2G-Söder - oder der Bi...Ba...Coronamann

  Jetzt macht er ernst, der bayerische Coronamann. Gestern hat der Metaphernklempner aus dem Frankenland wieder einmal einen  rausgehauen. „Wir stolpern quasi mit kurzen Hosen und Sommerreifen in einen eiskalten Winter.“ Besonders der Begriff „quasi“ hat es in sich.   Wenn ich davon absehe, dass ich  „quasi“  noch nicht einmal ansatzweise bei 10 Grad minus in kurzen Hosen in der Innenstadt herumgestolpert bin – schon gar nicht mit Sommerreifen unterm Arm – kann man den Eindruck gewinnen, dass diesem Markus keine Drohung zu grausam und keine Warnung vor der sich nähernden Apokalypse zu qualvoll ist, mit der er die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. „Wir steuern auf einen dramatischen Winter zu“, meinte er gestern im Bayerischen Volkssender „BR24“, wohl in Anlehnung an die Meteorologen, die uns sogar gegen der Willen der Grünen den kältesten Winter aller Zeiten angekündigt haben. Da müssen die behördlichen Maßnahmen auf das sich anbahnende Armageddon natürlich „nachhaltig