Solingen eilt nicht nur der Ruf der Qualitätsmesser und geschärften Stahlklingen „made in Germany“ voraus, nun hat die Stadt auch die traurige Berühmtheit wegen eines bestialischen Massakers erlangt, dessen blutige Wurzeln in die Ära von Angela Merkel zurückreichen. Die Einwohner von Solingen können erst einmal aufatmen, - das meldet heute Morgen der Moderator des WELT-Nachrichtensenders. Aha ..., möchte man mit einer gewissen Verwirrung und latent schwelender Wut konstatieren. Aufatmen, also, und das, weil der „schutz- und hilfsbedürftige“ Syrer, der messer-marodierend drei unschuldige Bürger niedergemetzelt hat, gestern Nacht von der Polizei verhaftet wurde. Berlin - Breitscheidtplatz , Mannheim – Marktplatz , Regensburg, – ein Machetenmann im ICE, im Kurpark von Bad Oeyenhausen , Frankfurt Hauptbahnhof - ein glatter Kopfschuss und jetzt auf dem bunten Vielfaltsfest in Solingen – es sind die mit Blut besudelten Meilensteine Merkelscher Willkommenspolitik, die sich täglich mit
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)