Der norwegische Physik-Nobelpreisträger und Klimatologe Ivar Giaever hat vor wenigen Tagen erklärt, es gäbe keinen Klimanotstand. Die Klimaforschung – insbesondere im Westen -, basiert seiner festen Überzeugung nach auf einer kaum nachvollziehbaren Ideologie. Sämtliche ihm bekannten Klimamodelle und Statistiken hätten so viele Mängel und handwerkliche Fehler, dass sie nicht im Entferntesten plausibel seien. Diesem Urteil schlossen sich weltweit mehr als 1500 Wissenschaftler und Klimatologen an, so zum Beispiel Prof. Lennart Bengtsson, Direktor des Max-Planck-Institutes für Klimaforschung oder auch Prof. Horst Malberg, Leiter des Institutes für Meteorologie der Freien Universität Berlin an. Nicht vergessen möchte ich Prof. Harold Lewis, klimatologischer Berater der US-Regierung, der kürzlich an die Öffentlichkeit trat und mit markigen Worten folgendes Statement abgab: „Die Milliardensummen im Kampf gegen den Klimawandel haben Forscher korrupt und käuflich gemacht. Es ist der größte un
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)