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Es werden Posts vom April 8, 2022 angezeigt.

Das Ahrhochwasser fordert endlich die richtigen Opfer - das NRW-Umweltministerium unter Beschuss

Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch. Die NRW-Umweltministerin feierte auf den Balearen, statt sich daheim um die Flutopfer zu kümmern. Nicht einmal 48 Stunden nach der verheerenden Flutnacht, bei der vom 14. auf den 15. Juli 2021 im Land 49 Menschen ihr Leben verloren, war die CDU-Politikerin ungerührt zurück in ihre Ferienwohnung auf Mallorca geflogen.   Während Medien und Politiker unseres Landes die Hilfsbereitschaft für geflüchtete Ukrainer geradezu herbeiappellieren, ist die Katastrophe im Ahrtal mit nunmehr 184 Toten längst kein Thema mehr. Schon gar nicht die Flutopfer, die teilweise alles verloren haben, was ihnen lieb und teuer war und immer noch vergeblich auf die staatlichen Hilfen warten. Es war Heinen-Esser, die die politische Verantwortung zu tragen hat, dass die NRW-Behörden nicht vor der herannahenden Katastrophe Alarm geschlagen hatten. Was dann folgte, glich einem Panoptikum politischen Aktionismus. Die medial schön formulierten Zusagen für "unbürokratisc