Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom April 26, 2023 angezeigt.

Münchens Chickeria - Nacht der dicken Hosen und die "Adabais"

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen High Heels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem „Food-Instructor“, um ihren parasitären Freundinnen von ihren neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen vorzuschwärmen. Nach den Smooties geht’s dann ab ins „Birdie“, zur Stiglerie oder in die „MH5 Roofbar“ am Ostbahnhof – angesagte Party- und Feierlocations in München. Heute findet die „Nacht der dicken Hosen“ statt. Vor der Tür des "MH5" parken etwa 75.000 PS. Es sieht es aus, als würden sämtliche Hersteller einschlägiger Luxuslimousinen eine Verkaufsshow ausrichten. Es handelt aber zumeist um Zweitfahrzeuge kickender Millionäre oder hochverschuldeter Möchtegerns. Drinks ab 45 Euro aufwärts, Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuck

Terror-Anschlag verhindert – Ungläubige leben in Deutschland gefährlich

Spezialkräfte der Bundespolizei haben gestern in Hamburg gerade noch einen blutigen Terror-Anschlag verhindert. Deutschland hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre zum Hoch-Risiko-Land für seine Bürger entwickelt, die sich bis zur „migrantischer Zeitenwende“ unserer ehemaligen Kanzlerin Merkel, den längst vergessenen heimischen und heimatlichen Gefühlen hingeben konnten. Zwischen Hamburg und München herrschte vor Merkel noch Ruhe, Ordnung und Sicherheit und niemand musste befürchten, beim Einkauf im Supermarkt ein Messer in den Rücken gerammt zu bekommen. Noch vor 10 Jahren  verspürte  k ein Mensch Argwohn, wenn er in der Schlange einer Supermarktkasse wartete, während sich hinter ihm ein paar Besucher aus dem Senegal oder Nigeria lautstark unterhielten. Doch die Welt ist eine komplett andere geworden. Deutschland hätte um ein Haar erneut ein Desaster erlebt, bei dem vielleicht Hunderte Tote und Verletzte zu beklagen gewesen wären. Am Dienstagmorgen drangen schwerbewaffnete SEK-Beamt