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Es werden Posts vom März 26, 2023 angezeigt.

Die Grüne Doktrin notwendiger Einwanderung – oder wie man sie aushebelt.

Wir brauchen unbedingt Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und unsere Bio-Bevölkerung hoffnungslos überaltert. So jedenfalls tönt es dumpf aus den grünen Agitationsecken. Unglücklicherweise kommt hinzu, dass grüne, nachplappernde Religionsanhänger nicht gerade zu den hellsten Gemeindemitgliedern zählen und deshalb gemeinsam ins Horn gutmenschlicher Samariter blasen. Stellen wir doch einmal diese Aussage auf den Prüfstand und formulieren wir eine These: Angenommen, Kindergärten würden in dem gleichen, atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Stellen wir uns weiter vor, Neugeborene deutsche Kinder würden, genau wie der nagelneue Asylantennachwuchs, 2.500 Euro Willkommensgeld erhalten. Unterstellen wir überdies, unser Staat würde, ganz so, wie er es mit den Kindern unserer Migranten handhabt, für jeden Tag 33 Euro zusätzlich obendrauf legen. Die  Regierung nennt diese amtlich klingende Regelung „Unterbringungsgeld“ und verleiht dieser wohlwollenden Zu

Habecks persönliche Demokratie - oder unsere neue Armutsqualität

Es beißt die Maus den Faden nicht ab, seitdem 80 Prozent der Wähler bei der letzten Bundestagswahl die Grünen nicht gewählt haben, muss der herkömmliche Bürger umdenken.  Zumindest, was Sinninhalt und Bedeutung unseres deutschen Vokabulars angeht. Robert Habeck, Vizekanzler und Chefdemagoge unserer derzeitigen Regierung bringt nostalgischen Wind in die politischen Botschaften, die ihn seit Neuestem sprachlich in die Nähe von Joseph Goebbels rücken lässt. Im Magazin „CICERO“ darf man sich sein jüngstes Statement hinsichtlich der Bekämpfung des Klimawandels getrost als schöpferische Leistung einer vergessen geglaubten braunen Sprachkultur auf der Zunge zergehen lassen.  ZITAT: Auch das Ziel ist durch den Plan des Staates fest und unverrückbar vorgegeben. Deutschland muss klimaneutral werden, egal wie. Dieses Ziel zu hinterfragen ist ausgeschlossen. Wer es dennoch tut, wird ins moralische Abseits gestellt“ Habecks Statement klingt nicht etwa wie ein Bürgerappell, sondern eher wie eine