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Es werden Posts vom April 8, 2019 angezeigt.

Die roten Enteigner - die Sozis blasen zum Angriff

Die spektakulären Ideen der Grünen und Roten sind erneut ein Beweis für die dümmlichen Denk-Standards in diesen Parteien. Der geistige Horizont scheint im Thinktank für das sozialistische Bemühen, einen demokratischen Staat vollends in den Abgrund zu stürzen, noch marginaler zu sein, als bislang angenommen. Reiche Wohnungsbesitzer sollen enteignet werden, weil sie nicht billiger vermieten wollen. Dass die Wohnungsnot gravierend ist, wissen die Herrschaften nicht erst seit vorgestern. Und dass bezahlbare Mieten in Großstädten so selten sind wie Edelweiß in der Wüste Gobi, das hat sich selbst bei den Hinterbänklern im Plenarsaal herumgesprochen. Für mich hat die Forderung der Altparteien nach preiswertem Mietraum längst die gleiche, populistische Qualität, wie der Vorwurf an die AfD, der Hort der rechten Bösen zu sein. Abgesehen davon, dass Enteignungen prinzipiell vom Artikel 14 des Grundgesetzes gedeckt sind, dürfte die Umsetzung eine kaum zu überwindende Hürde darstellen.

Peter Altmaier, Deutschlands größter Kollateralschaden

Unternehmer, Wirtschaftsexperten und Mittelstandsmanager haben die Faxen dicke. Peter Altmaier (CDU), einstiger Vertrauter und Merkels Profi-Opportunist wurde nun von deutschen Mittelständlern mit dem Titel „Fleisch gewordener Kollateralschaden“ geadelt.  Ursprünglich ging man in der CDU davon aus, dass Altmeier nicht schön genug sei, um Minister zu werden. Aber was bedeutet schon der Begriff schön, wenn man mit Angela Merkel auftritt. Nun hat der Verband der Familienunternehmer „Peter den Beleibten“ zum 70-jährigen Jubiläum gar nicht erst eingeladen. Nicht etwa wegen fehlender Schönheit, sondern wegen maximalem Kompetenz-Absentismus. Ja, der Mittelstand ist empört und kreiden auch Angela Merkel die „Fehlbesetzung“ an. Nun ja, unserer Kanzlerin könnte man noch weit mehr ankreiden, als die Personalie ihres Bundesschleimers. Wie heißt es so geschmeidig im Verband der Mittelständler? Wirtschaftskompetenz als Markenkern der CDU sei im Kabinett mit „keinem einzigen Gesicht“ mehr v