Im September 1941 wurden die Juden dazu verpflichtet, im Nazi-Deutschland einen gelben Stern gut sichtbar auf der linken Brustseite der Kleidung zu tragen. Man wähnt sich unversehens im falschen Film. Von einem kollektiven Aufschrei unter den Bürgern, der Presse wie auch in der Politik ist weit und breit nichts zu hören. Denn ausgerechnet Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung in der Ampelregierung, schlägt eine verpflichtende „Hautfarben-Registrierung“ für alle deutschen Unternehmen vor. Unfassbar! Nun ja, diese Ferda hat im Vorfeld ihre Sichtweise klar gemacht und höchst vorsorglich alle deutschen Bio-Bürgr in Kartoffeln umetikettiert. Die Journalistin - mit türkischen Wurzeln und unterentwickelten Synapsen muss entweder drei Liter Tinte gesoffen haben oder sie ist nicht bei Sinnen. Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die bis zum Hals im Sumpf der braunen Vergangenheit steckt, kommt mit einer kaum noch zu überbietenden, rassistischen Idee um die Ecke,...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)