Das ist doch mal wieder eine Nachricht wie aus "Tausend und eine Nacht". Einen Tag nach ihrer Ankunft in einem Flüchtlingsheim im Kreis Kleve, haben 8 Flüchtlinge ihre Unterkünfte verwüstet. Und da sich ein Bundespolizist in die Vernichtungsorgie einmischte und den wütenden Migranten Einhalt gebieten wollte, musste er das mit einem Trümmerbruch am Fuß bezahlen. Ja, so sind sie halt, unsere Freunde aus dem schwarzen Kontinent. Wenn sie hier ankommen und ihre aus deutschen Steuergeldern bezahlten Handys nicht so telfonieren können wie sie gerne möchten, weil die Netzverbindung nicht funktioniert, wird alles kurz und klein geschlagen, - so die kommentierte Berichterstattung der Moderatorin aus dem ZDF. Es hatte sich herausgestellt, dass zwischen den Gebäuden der Bewohner kein Mobilfunkempfang möglich ist. Darüber gerieten die Jungs derartig in Rage, dass sie ausrasteten. Ihre Argumente: Sie fürchteten, beim laufenden Asylverfahren nicht erreichbar zu sein und keinen Kont...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)