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Schlechtes Handynetz – Migranten verwüsten ihre Unterkünfte

Das ist doch mal wieder eine Nachricht wie aus "Tausend und eine Nacht". Einen Tag nach ihrer Ankunft in einem Flüchtlingsheim im Kreis Kleve, haben 8 Flüchtlinge ihre Unterkünfte verwüstet. Und da sich ein Bundespolizist in die Vernichtungsorgie einmischte und den wütenden Migranten Einhalt gebieten wollte, musste er das mit einem Trümmerbruch am Fuß bezahlen.


Ja, so sind sie halt, unsere Freunde aus dem schwarzen Kontinent. Wenn sie hier ankommen und ihre aus deutschen Steuergeldern bezahlten Handys nicht so telfonieren können wie sie gerne möchten, weil die Netzverbindung nicht funktioniert, wird alles kurz und klein geschlagen, - so die kommentierte Berichterstattung der Moderatorin aus dem ZDF. Es hatte sich herausgestellt, dass zwischen den Gebäuden der Bewohner kein Mobilfunkempfang möglich ist. Darüber gerieten die Jungs derartig in Rage, dass sie ausrasteten. Ihre Argumente: Sie fürchteten, beim laufenden Asylverfahren nicht erreichbar zu sein und keinen Kontakt zur Familie aufnehmen zu können.

Die 18- bis 28-Jährigen hatten außer sich vor Wut zunächst den abgesicherten Wachraum der Unterkunft in Rees-Haldern gestürmt und wollten dort mit Gewalt eindringen. Als das nicht gelang, schlugen sie in den Gebäuden ringsum Dutzende von Fensterscheiben ein und zerstörten mit Eisenstangen die komplette Einrichtung. Derweil verständigten die Sicherheitsleute die Polizei in Kleve, die mit Unterstützung der Bundespolizei anrückte.

Die Beamten überwältigten alle acht sturzbetrunkenen Randalierer und nahmen die Männer in Polizeigewahrsam. Zum Motiv gaben die Herren Moslems an, dass das Telefonnetz auf dem Gelände nicht „gut funktioniere“ und sie deshalb in Wut geraten seien. Nun ja, was soll man dazu noch sagen, wenn der Bürger gleichzeitig zur Kenntnis nehmen muss, dass die Polizei lediglich die Personalien der importierten Vandalen aufgenommen haben, und sie hinterher wieder auf freien Fuß setzten. Der Sachschaden von mehreren zehntausend Euro wird das muslimische Umgestaltungskommando wohl schwerlich aufbringen.

Gegen die acht Männer wurde ein Strafverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Zwei der Männer kommen aus Togo, die anderen sechs aus Ghana. Nach Angaben der Polizei liegt der Fall nun bei der Staatsanwaltschaft, die mit höchster Priorität an der Aufklärung arbeitet. Ich denke, im Dezember 2022 dürfte dann ein Urteil zu erwarten sein.

Aufgefallen waren unsere Sozialgäste bereits schon am Vortag, als die Flüchtlinge bereits bei der Anfahrt mit dem Bus eine Randale veranstalteten. Immerhin, die Stadt-Oberen von Rees zeigten sich einsichtig und versicherten, dass „mit Hochdruck“ daran gearbeitet werde, den Insassen der Wohnanlage einen besseren Handyempfang innerhalb zu bieten, obwohl es auch Stellen gebe, an denen schon eine Verbindung möglich sei.

Alle Wetter…, ob der Bürgermeister meiner kleinen Gemeinde im oberbayerischen Icking auch so generös wäre, eigens für mich einen Funkmast aufstellen zu lassen, wenn ich wegen meines gefährdeten Handy-Empfangs das Gemeindehaus mit einer Eisenstange zerlege?

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