Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum haben etwa Zehntausend afrikanische „Streitkräfte“ den Angriff auf Italien und die Übernahme der Insel Lampedusa erfolgreich durchgeführt, hat Frau Faeser eine "humanitäre" Entscheidung getroffen. Aber für wen? Sicher nicht für deutsche Bürger, Frauen, Kinder oder unsere Senioren. Die Deutschen müssen nun Merkels giftige Brühe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hat. Um es vorweg zu nehmen: Terminologisch werden die Angreifer vom afrikanischen Kontinent von unseren Regierungspolitikern "Schutzsuchende", alternativ auch "Hilfsbedürftige", "Fluchtopfer" oder "Klimaflüchtlinge" genannt, um den Samariter-Thymus der deutschen Grünbürger und Sozialschwurbler motivatorisch auf die paradiesische Endzeit bunten Zusammenlebens vorzubereiten. Mit diesen beschönigenden Begrifflichkeiten tut sich bislang besonders unsere grüne Katrin Göring-Eckardt hervor, die sich in ihrer ideologischen Vielfaltswelt vollkomm
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)