Die Weltwirtschaft hat wieder einmal ins Schweizer Bergdorf Davos zum 53. WEF-Gipfel eingeladen. Unser allseits bekannter Guru Klaus Schwab erwartet am 16. Januar zum elitären Jahrestreffen etwa 3000 Gäste, die sich die Teilnahme 50.000 Franken je Nase kosten lassen. Über die sonstigen Aufwendungen und Nebenkosten schweigt des Sängers Höflichkeit. Und dann geht’s knallhart um die Rettung der Welt. Denn ganz oben auf der Agenda steht unser verhunztes Klima und der verheerende Zustand unseres Planeten. Wir dürfen also damit rechnen, dass uns aus disziplinarischen Gründen in wenigen Tagen die neuesten Prognosen des nahenden Weltuntergangs mitgeteilt werden, damit wir uns leichten Herzens von sämtlichen Kraftwerken Deutschlands verabschieden. Der diesjährige Risikobericht des „World Economic Forum“ (WEF) lässt Schlimmes ahnen. Ob sich Greta Thunberg mit einem achtspännigen Hundeschlitten ihren Weg durch die Schneemassen in das Alpennest bahnen wird, ist zwar noch nicht bekannt, aber m
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)