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Die deutsche Regierungselite - die Inkarnation der Bedeutungslosigkeit

Wenn die Tagesschau über unseren Regierungschef besonders positiv berichtet, ist für den Fernsehzuschauer höchste Vorsicht geboten, insbesondere dann, wenn unser Kanzler im Welt-Saal der Vereinten Nationen in New York an das Rednerpult tritt und wie einst vor 50 Jahren „auf den Spuren Willy Brandts wandelt.“   So jedenfalls das Original-Zitat des öffentlich-rechtlichen Werbesenders. Mit einer 16-köpfigen Delegation gings mit dem Regierungsflieger in die USA, genauer gesagt nach New York. Wie sagte der Sprecher der ARD mit latentem Stolz im Unterton: "Schon zum zweiten Mal sprach ein deutscher Kanzler vor den Vereinten Nationen", was von der Intonation her implizierte, dass man dort sozusagen ein und aus ginge.  Immerhin, entfleucht es einem deutschen Bürger mit Genugtuung. In fünf Jahrzenten zwei Auftritte - eine satte Quote. Denn seit 50 Jahren ist Deutschland UN-Mitglied - und seit 24 Jahren der zweitgrößte Geldgeber. Nun ja, so gesehen, das muss man konstatieren, waren w

...Ich war jetzt auch mal da! – Von der Leyen in Lampedusa

Darauf haben die Inselbewohner sehnsüchtig gewartet – auf die allerwichtigste, allerbedeutendste und allerkompetenteste Persönlichkeit Europas, die das Ergebnis der Eroberung einer marodierenden Horde aus Afrika, -  mit angemessener Würde - versteht sich -,  im Hafen von Lampedusa besichtigte. Uschi, "the Queen of European Desaster", sie reiste mit ihrer Entourage im Schlepptau eigens aus Brüssel an – ach, was sag ich: Sie schwebte gleich einem majestätischen Condor, mit weit ausgebreiteten Schwingen ein, entstieg ihrem Helikopter und nahm huldvoll die Ovationen der drei Dutzend Berufsschleimer und Profi-Klatscher mit ihrem Standard-Lächeln entgegen. Die eine oder andere Kamera konnte sogar den leisen Anflug angemessenen Schmerzes in ihrer Miene einfangen. Leider hatte man es von offizieller Seite versäumt, die Insel im Mittelmeer bei Uschis Ankunft mit dem Gefangenchor von Giuseppe Verdi großräumig zu beschallen, um der epischen Dramatik eine gewisse Hoffnungslosigkeit z

Geliefert wie bestellt – Lampedusas afrikanische Besatzer kommen nach Deutschland

Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum haben etwa Zehntausend afrikanische „Streitkräfte“ den Angriff auf Italien und die Übernahme der Insel Lampedusa erfolgreich durchgeführt, hat Frau Faeser eine "humanitäre" Entscheidung getroffen. Aber für wen? Sicher nicht für deutsche Bürger, Frauen, Kinder oder unsere Senioren. Die Deutschen müssen nun Merkels giftige Brühe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hat. Um es vorweg zu nehmen: Terminologisch werden die Angreifer vom afrikanischen Kontinent von unseren Regierungspolitikern "Schutzsuchende", alternativ auch "Hilfsbedürftige", "Fluchtopfer" oder "Klimaflüchtlinge" genannt, um den Samariter-Thymus der deutschen Grünbürger und Sozialschwurbler motivatorisch auf die paradiesische Endzeit bunten Zusammenlebens vorzubereiten. Mit diesen beschönigenden Begrifflichkeiten tut sich bislang besonders unsere grüne Katrin Göring-Eckardt hervor, die sich in ihrer ideologischen Vielfaltswelt vollkomm

„Apokalypse Now“ – Lampedusa außer Kontrolle – Migranten stürmen die Insel

Unvorstellbare Gewaltexzesse, marodierende Okkupaten schlagen mit Prügeln und Eisenstangen alles kurz und klein, was ihnen auf der kleinen Mittelmeerinsel in die Quere kommt. Sie stürmen Wohngebiete, fackeln Häuser ab, plündern Geschäfte, stehlen alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verwüsten den Ort. brennende Flüchlingsunterkunft in Lampedusa Die kleine Hafenstadt wurde buchstäblich überrannt. Die Polizeikräfte waren den Tausenden ankommenden Invasoren nicht mehr gewachsen und wurden zurückgedrängt und regelrecht in die Flucht geschlagen, bis endlich Verstärkung aus Sizilien und dem Festland eingetroffen war. Italien hat angesichts der nicht abreißenden Ströme von Migranten den Notstand ausgerufen. Die Situation ist „tragisch, dramatisch, apokalyptisch“, schreibt „Ansa it.“ Auf Lampedusa entsorgt man nicht einmal mehr den Müll. Das Wasser muss jetzt vom Festland angeliefert werden. "Das Rote Kreuz hat zwar kleine Vorräte, aber wenn täglich 3.500 Migranten und mehr ankomm