Man kann es drehen und wenden wie mal will, nicht nur das Migrationsthema, sondern auch die inszenierte und konzertierte Pandemie mit der sich anschließenden und heute völlig aus dem Ruder laufenden Klima-Ideologie mit all ihren schwerwiegenden Folgen, haben die gesellschaftliche Athmosphäre in unserem Land nachhaltig verändert.
Angela Merkel ist mit ihren katastrophalen, politischen Fehleinscheidungen zweifellos die Urmutter einer desaströsen Entwicklung, die von einer talentfreien Ampelkoalition nicht nur nahtlos fortgesetzt, sondern mithilfe maximaler Inkompetenz „optimiert“ wurde und Dank unserer Führungseliten nun den Kulminationspunkt des Versagens überschritten hat. Da kann es keinen Bürger versöhnlich stimmen, wenn der damalige Merkel-Berater Lars-Hendrik Röller heute mit dem Satz aufwartet: „Wenn wir das damals gewusst hätten.“
Billiger geht nimmer! Aber wer kann schon einschätzen, wie unsere heutigen "Low-Potentials" ohne Bildung und Kompetenz in 10 Jahren die eigene verheerende Politik entschuldigen. Jedenfalls klingt Röllers Einschätzung wie ein unabwendbares Schicksal, für das niemand etwas konnte. Schon gar nicht ein Politiker.
Wie immer, muss für dramatische Fehlleistungen ein sogenannter „gesellschaftlicher Konsens“ herhalten, der angeblich zum Zeitpunkt der politischen Entscheidungen vorherrschte, auch wenn ein Land und deren Bürger dabei vollkommen absaufen. Mich erinnert das an ein Gespräch mit einem katholischen Mönch in einer Benediktiner-Abtei, der mir erklärte, dass Angela Merkel ihn an eine Mutter erinnere, die fremde Kinder durchfütterte und die eigenen Kinder hungern ließ und für dieses Verhalten auch noch das Verständnis von Nachbarn und der eigenen Kinder erwartete.
Ich wills mal so sagen: Es spielte damals wie heute keine Rolle, ob tatsächlich ein „gesellschaftlicher Konsens“ herrschte oder nicht, zumal die eigenen Kinder - in diesem Falle die eigenen Bürger -, ohnehin nicht gefragt wurden. Sie wurden damals auch nicht gefragt, ob Frau Merkel 2 Millionen Afrikaner ohne Identitätsnachweis in Land lassen darf oder nicht. Mit der gleichen gottgleichen Anmaßung haben unsere grünen und roten Überflieger in Berlin beschlossen, jeden, der glaubt, sich in Deutschland niederlassen zu müssen, mit offenen Armen zu enpfangen und zu versorgen.
Mittlerweile dürfen wir aber feststellen, dass in den letzten beiden Regierungsjahren unter den Wählern hinsichtlich des vorherrschenden und perfektionierten Dilettantismus und völliger Ahnungslosigkeit unserer politischen Führungsebene nahezu geschlossene Einigkeit über deren Unfähigkeit besteht. Fest steht jedenfalls: Je dümmer der Mensch, desto größer seine Wissensanmaßung.
Nun haben Ideologien, Weltuntergangs-Anschauungen und politisch diktierte Gesinnungen so gar nichts mit Intelligenz oder gar intellektuellen Fähigkeiten zu tun, sondern basieren auf dem Charaktermerkmal absolutistischer Selbstherrlichkeit. So darf sich der Bürger auch nicht wundern, wenn er, wie eben in unserem Land, der Dummheit und der Arroganz unterwirft und nichts mehr zu lachen hat. Es sind auch jene Merkmale, mit denen Machtinhaber alle ihre eigenen politischen Handlungen begründen, ganz gleich, ob sie von Mehrheiten als richtig oder falsch empfunden werden. Wissen und Bildung, Geschichte und Erfahrungswerte haben für totalitäre Hasardeure in diesem Kontext keine Relevanz.
Stellen wir einmal klar: So wenig, wie sich die Erde selbst erwärmt und die Annahme, der Mensch könne auf weltklimatische Veränderungen wesentlich einwirken, so infantil und naiv ist auch die grenzenlose (im übrigen scheinbare) Humanität, die uns mit dem Argument eines zivilisatorischen Verhaltens „auferlegt“ wird, selbst wenn wir von „Hilfsbedürftigen“ existentiell bedroht werden.
Längst haben wir in unserem Land den Grad der "wohltätigen Wehrlosigkeit" erreicht, die uns nicht im Geringsten Vorteile oder Verbesserungen bringt, sondern vielmehr in eine Situation geführt hat, an deren Auswirkungen das Land und die Bürger zu zerbrechen drohen. Nichtsdestoweniger verteidigen unsere politischen Führer ihre alten Fehler, weil ja angeblich damals ein gesellschaftlicher Konsens geherrscht haben soll.
Hinzu kommt eine nahezu krankhafte Wissensanmaßung und die ganz und gar entfesselte Überheblichkeit einer schwachköpfigen Machtelite, die allen Ernstes glaubt, die Bedürfnisse und Wünsche eines ganzen Volkes besser zu kennen, als die Bürger selbst. Selbstredend halten sich unsere derzeitigen Regierungsführer auch schlauer als Regierungen aller anderen Länder. Der Erfahrungsaustausch zwischen Politikern und die damit einhergehenden, sicherheitsrelevanten Konsequenzen, insbesondere auch jener in unseren Nachbarländern, findet nicht einmal ansatzweise statt, weil sich unsere Koalitionäre für allwissende und über alles erhabene Geistesgrößen halten.
Schweden, seit Jahrzehnten ein Vorbild der Inklusion und einer beispielhaften Sozialpolitik, musste nun einräumen, dass es seit dem Migrationsansturm unter der schlimmsten Kriminalität in der Geschichte des Landes leidet und ihre kulturellen Errungenschaften gefährdet sind. Nun erfährt das politische Schweden eine 180-Grad-Kehrtwendung. Stockholm wird ab sofort jeden Asylanten, jeden Ausländer, jeden Migranten und „Hilfsbedürftigen“ ausweisen und abschieben, wenn er sich nicht an die Werte des Landes hält. Dabei nehmen die Regierenden auch in Kauf, dass die Betroffenen schlimmstenfalls staatenlos werden könnten.
Die unfassbar hohe Kriminalitätsrate steht nach der Einschätzung Schwedens in unmittelbarem Zusammenhang mit der Einwanderung. Ähnlich sehen es auch Dänemark, Norwegen und Finnland. Auch der ungarische Victor Orban teilt diese Beurteilung und lehnt daher jeden Asylbewerber ab. Nur in Deutschland stehen selbst kriminelle Migranten unter staatlich verordneten "Welpenschutz". „Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration ist, dass Menschen, die in Schweden leben wollen, sich an grundlegende Normen halten und ehrlich leben“, sagte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard.
Schon der Drogenkonsum oder nachweisbare Verbindungen zu kriminellen Gruppen reichen aus (übrigens auch verwandtschaftliche), um auf der Stelle Abschiebungen zu vollziehen. Da fragt sich der herkömmliche Bürger in Deutschland, weshalb diese konsequente Haltung gegenüber Migranten, die gegen unsere Werte und Gesetze verstoßen, nicht auch hierzulande übernommen werden können. Die Antwort darauf ist so banal, wie gefährlich.
Unsere Politiker haben nachhaltig dafür gesorgt, dass jede von ihren selbst gesetzten ideologischen Normen, abweichende Meinung oder Haltung als rechtsradikal, rassistisch oder fremdenfeindlich abqualifiziert wird. Ganz gleich, was es den Bürger und Steuerzahler kostet, ganz gleich, ob der Staat unter der kaum noch zu ertragenden finanziellen Last ächzt, das Mantra unserer Landesmutti Angela, - Gott hab sie selig -, wird nach wie vor von unseren roten und grünen Geistesgrößen als Machtgarant in scheinheiligem Duktus vorgeschützt und lautet: Deutschland ist ein reiches Land, obwohl wir pleite sind. Wir schaffen das...! Wer das anzweifelt, gerät sofort in den Geruch sogenannter rechtsradikaler Gesinnung.
Nach den Kriterien unseres höchsten Verfassungsschützers Herrn Haldenwang wären die Regierungen von Schweden, Dänemark oder auch Ungarn und Norwegen, ähnlich wie auch eine demokratisch gewählte Partei wie die AfD samt und sonders "Rechtsextremisten", mit denen Deutschland ebenso brechen müsste wie mit Russland und Herrn Putin. Hier treibt die Scheinheiligkeit die buntesten Blüten.
Es
wird Zeit, dass das massive und gesellschaftsgefährdende Problem der Massenmigration entmystifiziert und die damit
verbundenen Probleme klar und deutlich benannt und auch ausgesprochen werden,
ohne dass man dabei Gefahr läuft, als Nazi, Rechtsextremist oder gar Staats-Gefährder
stigmatisiert zu werden. Pervertierte Humanitätsduselei und ehrliche
Hilfsbereitschaft – insbesondere bei der eigenen, bedürftigen Bevölkerunggegen müssen deutlich voneinander abgegrenzt werden. Ich fürchte nur, dass unsere
derzeitigen Akteure an ihrer allen schadenden Gutmenschen-Doktrin solange festhalten, bis sie
erkennen, dass ihre Tage tatsächlich gezählt sind.
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Hallo Herr Mancini ,inhaltlich absolute Zustimmung .Aber bitte fügen sie ihren Kommentaren nicht solche widerlichen Ekelbilder bei ,bei denen ich einen starken Brechreiz verspüre.
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