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Es werden Posts vom März 31, 2022 angezeigt.

Lauterbach, the „King of Hundred Million Vaccins“ - – notfalls wird zwangsgeimpft

Wer glaubte, unser Impf-Fetischist Karl Lauterbach sei gleich nach seiner Inthronisierung zum Gesundheitsminister zur Höchstform aufgelaufen, der irrt. Seine wahre Größe wird erst jetzt sichtbar, nachdem er vorsorglich 70 Millionen Impfdosen gekauft hat. Nein, das ist kein Aprilscherz, obwohl es wie einer klingt.   Ursprünglich hat er seinen Untertanen mit medialem Tamtam angekündigt, weitere 35 Millionen Einheiten immunisierender Vakzine bei Moderna zu bestellen. „Wir haben einen gravierenden Fehlbestand,“ so begründete er die propagandistisch aufgepoppte Shoppingtour, ohne vorher nachgezählt zu haben. Kaum saß er wieder an seinem Schreibtisch, erhöhte er seine Order auf 70 Millionen Einheiten. Man kann ja nie wissen, wozu es gut ist. Das Motto: Doppelt genäht hält besser. Sodann betrat er das Impflager und zählte die Bestände durch. Er kam auf 128 Millionen Booster-Impfungen, die er jetzt in deutsche Arme jagen muss, obwohl wir nur 83 Millionen Einwohner haben. 58,3 Prozent all

Jetzt hat es ihn erwischt. Gil Ofarim droht Knast

Eigentlich ist alles so gelaufen, wie es von unserer ach so vertrauenswürdigen Presse zu erwarten war. ARD und ZDF-Korrespondenten, die nur allzu gerne auf den Zug von Ungeheuerlichkeiten springen, sie waren schnell bei der Hand, als sie über antisemitische Umtriebe im Leipziger "Hotel West-In" berichteten.   Ja, ja, dieser Gil Ofarim ist ein Fuchs, wusste er doch zu genau, auf welche Weise er sein ohnehin bejammernswertes Image mit einer wohlkalkulierten Lüge aufpolieren konnte. Doch der Schuss geht jetzt gewaltig nach hinten los. Sein unseliger PR-Auftritt ist in die Dimension einer schweren Volksverhetzung angewachsen, und das in Tateinheit mit Rufschädigung, übler Nachrede, Falschaussagen an Eides statt und weitere damit verbundenen Kleinigkeiten. Mit Kleinigkeiten sind die Schadensersatzforderungen des Hotel "West-Inn" und des zu unrecht entlassenen Mitarbeiter gemeint. Auf die völlig kritiklosen Pressevertreter und die auf Erbschuld getrimmten Fernsehsen

Biontech – bis 2018 noch eine Klitsche – heute Nettogewinn über 10 Milliarden Euro

Wunder geschehen immer wieder. Auch Märchen, Fabeln und Sagen sind etwas Schönes, vor allem für unsere Kleinen. Der Aufstieg des Pharmaunternehmens Biontech passt in keine der genannten Kategorien. Denn aus dem jahrelang mit relativ bescheidenem Erfolg vor sich dahindümpelnden Unternehmen auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapien wurde dank einer Finanzspritze des Bundes eine furchterregende Geldmaschine.   Was sich innerhalb von 4 Jahren am Standort Mainz entwickelte, kann man weder als "normal" bezeichnen, noch als "erwartbar". Während Unternehmen wie Mercedes Benz oder Volkswagen knapp Hundert Jahre benötigten, um ihre "weltweiten" Jahresgewinne im Jahr 2021 auf 14 bzw. 15 Milliarden anwachsen zu lassen, schaffte das Biontech in drei Jahren. Der Corona-Impfstoffhersteller hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn nach Abführung aller Steuern und Abgaben von rund 10,3 Milliarden Euro eingestrichen. Wie das, fragt sich der verwirrte Bürger ebenso wie d