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Es werden Posts vom November 20, 2022 angezeigt.

Rettet die Welt – unsere Politiker weisen uns den richtigen Weg.

Fahre elektrisch! Sortiere deinen Müll! Ziehe dicke Pullover an. Dusche kalt und wasch dich mit Waschlappen! Dreh die Heizung herunter auf 19 Grad! Fahr weniger Auto und fliege nicht in Urlaub! Und da wir gerade dabei sind – beim Ducken, Gehorchen und Sparen, sind wir aufgefordert, mit astronomischen Summen, staatlich verfügtem Altruismus und erzwungener Solidarität einem Schauspieler in der Ukraine zu helfen, einen Krieg zu führen, mit dem wir uns in freudiger Solidarität selbst massiv schädigen und in unserer Lebensweise einschränken. Deutsche Politiker haben als erstes Land weltweit den demokratisch angeordneten Staatsmasochismus als neue Regierungsform eingeführt, an dem alle Bürger aktiv teilnehmen müssen.    Natürlich reicht der kollektive Einsatz für das Gute, Wahre und Schöne bei weitem nicht aus. Hierfür bedarf es einer bundesdeutschen Gesamtanstrengung. Ähnlich, wie unsere Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach, die ihre gesunden Untertanen vor dem Erstickungstod durc

Habecks phantastische Welt schöner Geschichten

Robert Habeck ist auf der Suche nach einem begnadeten Fotografen, der auf seinen Dienstreisen besonders schmeichelhafte Fotos von ihm schießt. Dafür soll der Fotokünstler mit 400.000 Euro Steuergeld belohnt werden. Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister begibt sich nun endgültig auf das Niveau pubertierender Influencerinnen, die sich täglich  bei Instagram  mit maximaler Egomanie und ausgesuchter Schlichtheit ihren Followern präsentieren. Irgendjemand muss unserem Robert ans Herz gelegt haben, dass er sein Hirn-Mangel-Syndrom nur noch mit kompetent und sympathisch wirkenden „Shootings“ kompensieren kann, weil immer mehr Bürger seinen Fähigkeiten als politischer Heilsbringer misstrauen. Längst hält die Mehrheit der Bürger Robert Habeck für einen bedauernswerten Tropf, der seinen Aufgaben nicht einmal ansatzweise gewachsen ist. Einst Liebling aller Schwiegermütter kühlt sich nicht nur die Gunst der mütterlich fühlenden Damenwelt deutlich ab, auch die Parteibasis traut ihrem Guru nicht