Während gestern in Hamburg ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Sirene einen militanten, deutschen Corona-Flüchtling quer durch den Jenischpark verfolgte und bei der konzertierten Treibjagd unter Missachtung jeglicher Verkehrsregelung beinahe einen im Weg stehenden Kollegen umgenietet hat, kesselten mehrere Ordnungshüter den Flüchtenden ein. Bei den Jagdszenen im Park hat zwar das Polizeifahrzeug erheblichen Schaden genommen, daher setzten die Polizisten die Verfolgung im Sprint fort und brachten den jugendlichen Seuchen-Sünder wenig später zur Strecke zu. Der Videoclip hat es in alle sozialen Netzwerke und sogar in die Abendnachrichten der ZDF geschafft. Da stellt sich dem ordnungsliebenden Bürger die Frage, weshalb man keine Hundertschaft aufgeboten hat, um diesen Verbrecher dingfest zu machen, bevor er seine Wohnung verlassen konnte. Aber mit Prävention hat unser Staat ohnehin nicht viel am Hut, wie man in den Klan-Hochburgen Berlin Neukölln und Duisburg Marxloh oder in Shi
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)