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Es werden Posts vom Februar, 2021 angezeigt.

Gesundsheitsgefährder, Corona-Terroristen und Masken-Anarchisten

Während gestern in Hamburg ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Sirene einen militanten, deutschen Corona-Flüchtling quer durch den Jenischpark verfolgte und bei der konzertierten Treibjagd unter Missachtung jeglicher Verkehrsregelung beinahe einen im Weg stehenden Kollegen umgenietet hat, kesselten mehrere Ordnungshüter den Flüchtenden ein.   Bei den Jagdszenen im Park hat zwar das Polizeifahrzeug erheblichen Schaden genommen, daher setzten die Polizisten die Verfolgung im Sprint fort und brachten den jugendlichen Seuchen-Sünder wenig später zur Strecke zu. Der Videoclip hat es in alle sozialen Netzwerke und sogar in die Abendnachrichten der ZDF geschafft. Da stellt sich dem ordnungsliebenden Bürger die Frage, weshalb man keine Hundertschaft aufgeboten hat, um diesen Verbrecher dingfest zu machen, bevor er seine Wohnung verlassen konnte. Aber mit Prävention hat unser Staat ohnehin nicht viel am Hut, wie man in den Klan-Hochburgen Berlin Neukölln und Duisburg Marxloh oder in Shi

Wird Deutschland ausgedünnt? Corona und Merkels Masterplan

Die Pandemie und mit den einhergehenden, staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen zeigt überdeutlich, um was es der Politik geht. Jedenfalls, das darf man mit Fug und Recht behaupten, nicht um den Bürger und schon gar nicht um dessen Gesundheit. Ja, man kann sogar der Politik und ihren Parteivertretern unterstellen, die Pandemie schamlos für ihre Zwecke zu nutzen.   Seit einem Jahr zwingen Politiker jeder Couleur wie auch die Regierung mit Drohszenarien, massiven Sterblichkeitsprognosen, erheblichen Krankheitsverläufen die Bevölkerung in eine Art Isolationshaft. Auf deutschen Straßen laueren uns nicht nur R-Werte und Inzidenzen auf, selbst auf dem heimischen Sofa sind wir vor unseren TV-Geräten Heerscharen von Experten, Virologen, Epidemiologen, Biologen ausgeliefert, selbst Moderatoren mit fundiertem Halbwissen vermitteln uns mit Todesstatistiken und Massensterben in Altersheimen bundesweite Nahtoderfahrungen. Dem Handel, der Gastronomie und den Dienstleister werden mit den immer g

Razzia beim arabischen Remmo-Clan - die eitrige Wunde in Deutschland

Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathischen Tinkturen. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Heute fand eine Groß-Razzia im schwerkriminellen Milieu Berlins und anderer Großstädte statt, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauern soll.   Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Bahnhofsgegenden oder Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert. Jetzt steht wieder einmal der arabische Vorstandsvorsitzende und Konzernchef Remmo im Fokus von BKA und LKA. Seit den frühen Morgenstunden gehen Ermittler der Abteilung für

Syrische Flüchtlinge reisen neuerdings mit Taxis nach Deutschland.

Wer nicht mit dem Schlauchboot kommt, der nimmt sich halt ein Taxi. In der Nacht auf Dienstag hat die Bundespolizei nach eigenen Angaben die illegale Einreise von 12 syrischen Migranten unterbunden. Diese saßen in zwei italienischen Taxis und waren von Mailand aus nach Ulm unterwegs. Auf der A7 bei Füssen gerieten sie in eine Kontrollstelle.   Zuvor waren die Syrer über Bulgarien und Griechenland nach Italien geflogen. Ich vermute, dass sie bei der Einreise negative Corona-Tests mit sich führten, die irgendein bulgarischer Sanitäter gegen eine geringe Gebühr ausgestellt hat. Ich wills mal so sagen: Unsereiner leistet sich ja nicht einmal ein Taxi zum Bahnhof, von einer Fahrt von beispielsweise Essen nach Dortmund will ich erst gar nicht reden. Ein deutscher Rentner nähme ja einen Bus, weil unser Staat solche Leute kurz hält. Doch zurück zu unseren schutzbedürftigen Migranten. Nach Behördenangaben hielten die Beamten die zwei Kleintransporter mit italienischer Zulassung am Füssene

Nachschub aus Syrien und Iraq. 130 neue Flüchtlinge landen in Hannover.

Endlich ist es wieder soweit. Am Mittwoch ist die Landung eines Chartfluges in Hannover angekündigt. 130 Schutzbedürftige Kinder im Alter zwischen 22 und 27 Jahren dürfen im Rahmen eines Abkommens zwischen Frau Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Korinthos Kakis an unserem Sozialsystem teilhaben.   In der humanistischen Kanzlersprache, die, wir wissen, vom begnadeten Regierungssprecher Steffen Seibert semantisch maximal aufgehübscht wird, mutieren die in letzter Not geretteten 30-jährigen Männer zu schützenswerten Flüchtlingsfamilien aus Afghanistan, Iran und Iraq. So zumindest der Kommentar der offiziellen deutschen Quellen. Natürlich vermeiden Parteiführer und Regierungsmitglieder Unwörter wie Moria, Brandstiftung, Vandalismus oder Kriminalität im Zusammenhang von Asyl-Erpressung, schon alleine deshalb, um die Emotionalität deutscher Bürger und die gute Stimmung in unserem Land nicht über Gebühr zu reizen. Fakten würden bei weiteren, anstehenden Rettungsaktionen in de

Das Berliner Bundeskabarett hat wieder mal getagt

Ich wills mal so sagen: Es gibt keine einzige Unterhaltungssendung im Fernsehen, die an die Desaster-Shows in unseren Bundesministerien nur annähernd heranreicht. Priol ist eine Flasche gegen unsere Spitzenkräfte. Da wachst du morgens auf, schaltest die Nachrichten ein, und ehe du den ersten Kaffee geschluckt hast, kriegst du einen Hustenanfall. Heute Morgen habe ich sogar den Kaffee verschüttet.   Jetzt ist es wieder mal Andreas Scheuer, unser Bundesverkehrs-Schlawiner, der für den neuesten Polit-Gags sorgt. Nicht, dass man sagen könnte, dass dieser Andy in den letzten Jahren je aus den Schlagzeilen gekommen wäre, aber weshalb er sich immer wieder mit seiner Kompetenzlosigkeit in den Vordergrund drängen muss, erschließt sich mit nicht.   Dieses Mal lautet der TV-Aufhänger: „Verkehrsministerium gibt in diesem Jahr mehr als 61 Millionen Euro für Berater aus.“ Dabei hat das Jahr noch gar nicht richtig begonnen. Da fragst du dich doch, weshalb man nicht gleich irgendeinen Berater vo

Mutanten und andere Todesgefahren

Der semantische Erfindergeist unserer Staatsträger treibt die buntesten Blüten und es ist kaum glaublich, mit welch atemberaubenden Wortschöpfungen Politiker in den Medien hausieren gehen, wenn es darum geht, mit Corona beim herkömmlichen Bürger angemessene Panikattacken hervorzurufen.   Markus, der ungekrönter Kini, zwingt mit seinen Weltuntergangsbeschreibungen nicht nur den eigenen Volksstamm in die Knie, seit gestern droht er damit auch unverhohlen den Nachbarländern. Nun ja, die Österreicher hat er noch nicht so richtig im Griff, daher versucht er es mit Tschechien und erklärt das Land zum Mutationsgebiet. Holla, die Waldfee! Das klingt nach Tretmienen, Sprengfallen und militärischem Sperrgebiet. Die hermetische Grenzschließung nach Tschechien schließt er seit gestern auch nicht mehr aus. Drüben lauert ja der Feind. Mal sehen, vielleicht lässt er auch noch Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Schusswaffengebrauch“ aufstellen. Ausschließen kann man bei ihm fast nichts mehr

EU – oder die Vereinigung europäischer Blindgänger

W ieder einmal hat Ursula von der Leyen im EU-Parlament eindrucksvoll bewiesen, weshalb man sie zur Vorsitzenden der VEB – der "Vereinigung Europäischer Blindgänger" gewählt hat, die in der Hauptsache aus Mitgliedern besteht, die man in der heimischen Politik partout nicht mehr gebrauchen konnte. Ganze Heerscharen überflüssiger Existenzen wurden deshalb nach Brüssel entsandt. Mit ihnen auch von der Leyen.   Dank massiver Einflussnahme unserer allseits geschätzten Frau Merkel, leitet nun Uschi mit gewohnter Kompetenz die Missgeschicke in Brüssel. Es besteht kein Zweifel, unter ihrer Führung dürfen wir davon ausgehen, das Deutschlands Bürger vermutlich als letztes Land in der EU vor den aggressiven Viren und deren Mutanten gerettet werden. Wieder einmal hat Deutschland die Nase vorn, wenn es darum geht, welches westliche Land am längsten den Lockdown durchhält. Dass sich allerdings bei unserer der Bevölkerung die Euphorie in Grenzen hält und so mancher Einzelhändler Zweifel

Schwule, Lesben, Migranten und andere Lebensformen

Gestern überraschte die Süddeutsche Zeitung seine Leser in ihrem Magazin mit einer Top-Nachricht Bericht. In ihrem ganzseitigen Aufmacher auf der ersten Seite stellte sie uns im Vier-Farb-Druck 150 Lesben und Schwule, Transen und doppelt bespielbare Daseinsformen vor. Namentlich aufgeführt darf jetzt die Leserschaft dieses Blattes Näheres über die sexuelle Ausrichtung ihrer Lieblingsschauspieler erfahren.   Bedauerlicherweise bleibt uns das Blatt wesentliche Informationen schuldig. Selbstredend will der Leser erfahren, wann, wer mit wem und warum den Cunnilingus und Fellatio vollzieht und wer wie oft den Analverkehr bevorzugt. Und viele der Konsumenten der Süddeutschen hätten gerne erfahren, davon bin ich überzeugt, welche der Transen die Fronten ins benachbarte Lager wechselt, ohne dass es die oder der Partner wissen. Natürlich ist mir bewusst, dass sich breite Bevölkerungsschichten für nichts mehr interessieren, als die sexuelle Orientierung unserer Helden und Heldinnen der Mat

Von der Leyen macht keine Fehler – sie ist der Fehler

  Das Impfdesaster ist nicht nur in aller Munde. Längst hat es eine Dimension, die sogar unseren Politikern vor den Kameras eine gewisse Zerknirschung abringen. Der Unmut in der Bevölkerung hat sich wie ein Geschwür ausgebreitet und überwuchert mittlerweile ganz Brüssel.   Der Not gehorchend trat nun die blonde Uschi mit ihrem auf Taille geschneiderten Jäckchen vors Mikrophon und wartete mit einer bemerkenswerten Botschaft auf. „Man habe unterschätzt, welche Komplikationen auftreten könnten“, sagte vor sie mit selbstbewusstem Unterton, als habe sie erfreuliche Nachrichten zu verkünden. Nein, Uschi… nicht man hat unterschätzt, und auch nicht die EU hat irgendetwas unterschätzt. Das waren Sie…! Ich wills mal so sagen: Uschis Markenzeichen ist die gelebte Fehleinschätzung. Schon in der Zeit als Verteidigungsministerin war es ihr vergönnt, vom ersten Tag an zielstrebig und konsequent an ihrem Versagen zu arbeiten. Dabei kam ihr zugute, nicht nur ihre geballte Inkompetenz in die Waags

Gegen Merkels Unfehlbarkeit ist der Papst Franziskus ein Waisenknabe

Angela Merkel, die Gebenedeite, ach was sag ich, die Göttliche, sie hat gestern im TV-Interview beim ARD das Volk wissen lassen, dass sie jede Kritik an der Impfstrategie für absurd hält. „Im Großen und Ganzen ist nichts schief gelaufen.“ Dieses Statement kann man getrost in die Kategorie „himmlisches Mysterium“ einordnen. Unsereiner würde diese Aussage für bekloppt halten. Aber Schwamm drüber. Nur gut, dass keine himmlischen Schalmeien erklangen.   Merkel sieht keine Fehler und droht Impfverweigerern unverhohlen mit Konsequenzen. Nun ja, wenn man bedenkt, dass der herkömmliche Bürger gar nicht beurteilen kann, was unsere Bundesmutti dank ihrer allumfassenden Weitsicht und ihrer gottgleichen Fürsorge für uns Deutsche leistet. Da muss das Wahlvieh eben „ex cathedra“ Angelas Dekrete widerspruchslos hinnehmen. Doch dann ließ sich die Mutter der Nation herab, konkreter zu werden.  Lockerungen? Wo kämen wir hin, wenn ich die Zügel lockern würde? In der Sprache unserer sakrosankten Kan

Merkel hat nichts im Griff.

»Wir schaffen das« – appellierte einst Frau Merkel, als sie den Deutschen Bürgern 1,2 Millionen Flüchtlinge bescherte. Wer mit „wir“ gemeint war, hat sie nicht verraten. »Uns ist das Ding entglitten«, sagte sie vor drei Tagen und meinte das Corona-Desaster unserer Regierung. Wer mit „uns“ gemeint ist, verschwieg sie ebenso elegant.   Wollen wir doch einmal festhalten, verehrte Frau Merkel: Sie haben die Flüchtlingskrise nicht geschafft, Sie haben die Integration nicht geschafft, und schon gar nicht die Probleme bewältigt, die mit der Migration und unseren Sozialgästen verbunden sind. Nicht einmal annähernd haben sie es geschafft, die deutsche Bevölkerung mit einer ausreichenden Menge von Impfvakzinen zu versorgen, obwohl wir alle in Todesgefahr schweben und Sie uns deshalb wegsperren. Und nun kommen sie mit einem Bonmot, das ganz sicher ihre politische Lebensleistung garnieren wird, wie das schwarze Loch im Universum. „Uns ist das Ding entglitten!“ Nein, Frau Merkel, nicht uns! I