Direkt zum Hauptbereich

Razzia beim arabischen Remmo-Clan - die eitrige Wunde in Deutschland

Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathischen Tinkturen. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Heute fand eine Groß-Razzia im schwerkriminellen Milieu Berlins und anderer Großstädte statt, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauern soll.

 


Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Bahnhofsgegenden oder Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert. Jetzt steht wieder einmal der arabische Vorstandsvorsitzende und Konzernchef Remmo im Fokus von BKA und LKA.

Seit den frühen Morgenstunden gehen Ermittler der Abteilung für organisierte Kriminalität gegen Beschuldigte in mehreren, spektakulären Verfahren der Staatsanwaltschaft Berlin vor. Wie man aus offiziellen Kreisen hört, haben die Beamten einschließlich des SEK und der GSG 9 eine ganze Menge zu tun. Dutzende Häuser, Wohnungen und diverse Lagerhallen in Brandenburg und unserer Hauptstadt wurden zeitgleich in den frühen Morgenstunden durchsucht.

Nun dürften die Lagerbestände an harten Drogen zu gewissen Lieferengpässen führen und bei den gut geschulten Vertriebsmitarbeitern zur Unterversorgung führen. Schon wegen Corona waren signifikante Umsatzeinbußen Absatzgebiete in den dunklen Seitengassen übel beleumundeter Stadtteile zu verzeichnen. Jetzt allerdings wird es hart werden für den Konsumenten. Kompensiert werden die Verluste des Clans durch Corona-Überbrückungszahlungen, Steuerbetrug und Sozialhilfen, notfalls noch mit der einen oder anderen kleinen Erpressung unter Androhung von Gewalt aufgebessert. 

Doch unsere Beamten wurden in einer Lagerhalle fündig. Gleich fässerweise wurden begehrte Produkte zur geistigen Bewusstseinsverabschiedung beschlagnahmt. Wie man hört, wird es allerdings schwierig, die Lieferkette nachzuverfolgen und die Besitzer der Fässer ausfindig zu machen, zumal die schwer bewaffneten Lagerverwalter nichts Genaues wissen.

Nun ja, ebenso wenig weiß in diesem Milieu auch niemand etwas Genaueres über den Verbleib der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe oder der „golden Leaf-Münze“, die sich dieser Herr Remmo unrechtmäßig angeeignet haben soll. Wie man weiß, ist das Geschäftsmodell der Familie sehr schlagkräftig und der Aufwand gering. Oft genug reichen Baseballschläger, Messer oder Revolver, Brecheisen, hydraulische Spreitzer oder ähnliche Gegenstände aus, um das Grundkapital für den Ankauf von Rohstoffen aus Kolumbien oder Mexico zu beschaffen.

Hilfreich dabei sind verschlüsselte Mobiltelefone mit einem besonderen Messengerdienst in den Niederlanden. Die Kommunikation des Remmo-Klans lief über Server in Amsterdam und erfolgte mit Verschlüsselungstechnik in Frankreich, wo man sehr viele arabische Kooperationspartner hat. Das BKA bezeichnet den inzwischen eingestellten Dienst als »WhatsApp für Gangster«, mit dem unsere arabischen Schutzbedürftigen ihre Geschäfte abwickelten.

Immerhin dürfen sich zumindest die Einsatzkräfte der Polizei über einen Erfolg freuen. Der in Beirut geborene Nasser Remmo, einer der unzähligen Brüder innerhalb des berüchtigten Remmo-Clans wurde festgenommen. Das genaue Alter des mehrfach abgelehnten Asylbewerbers ist natürlich unbekannt. Datenschutz! Sicherheitskreisen zufolge soll er schätzungsweise 40 Jahre alt sein. Selbst Gerichte konnte dessen Individualdaten nicht schlüssig feststellen.

Vertrauliche Ermittlungsakten zeichnen den typischen Werdegang des straffälligen Clansprosses nach, der bereits vor Jahrzehnten abgeschoben werden sollte. Hat aber irgendwie nie geklappt. Stattdessen hat er sich zu einer einflussreichen Berliner Unterweltgröße entwickelt und kürzlich eine Duldung von Berliner Behörden erhalten. Der Sachbearbeiter für Duldungsangelegenheit war vermutlich ein Verwandter, der im Rahmen der Eingliederung diesen Job bekam und jetzt seine Landsleute beglückt.

Was soll man sagen. Deutschland ist eben das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sofern man arabischer Abstammung ist und das uneingeschränkte Vertrauen grüner Humanisten genießt.

 

 

Kommentare

  1. Good morning. I wanted to thank you for this share, Im blogger too. By the way, I was just surfing the internet when I found you. Is this wordpress website? Anyway thank you for sharing your knowledge. You need to write more articles, hope to see you more often, bye

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein heutiges Schreiben an die Firma Rossmann

  Sehr geehrte Damen und Herren, Mit einiger Verwunderung habe ich Ihren Austritt aus dem Verband der Familienunternehmer zu Kenntnis genommen. Anlass für Sie ist, wie ich aus den Medien entnehme, die Einladung des Mittelstandsverbandes einiger AfD-Politiker. Ich stelle fest, dass ich somit als Kunde mit aus Ihrer Sicht wohl falschen politischen Präferenzen in Zukunft auch nicht mehr willkommen bin. Ich erlaube mir Ihnen daher mitzuteilen, dass ich Ihrer Logik folgend, Rossmann-Filialen fortan meiden werde und als potenziell „problematischer“ Bürger auf künftige Einkäufe in Ihrem Hause verzichte, auch deshalb, um Sie und ihr Kassenpersonal nicht in peinliche Erklärungsnöte zu bringen.   Überdies möchte ich auch vermeiden, dass meine Umsätze in Ihrem Haus, – die womöglich als politisch belastet gelten, weder Sie noch Ihre Hausbank in Verlegenheit bringen. Ich vermute, es handelt sich, was die politische Geisteshaltung angeht, um die Deutsche Bank. Da ich auch zukünftige g...

Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...

Die Vertrauensfrage lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Wie titelte der Stern in seiner letzten Ausgabe so markig? Merz – der Einsame. Man könnte es auch in einem Satz zusammenfassen: Arroganz und Inkompetenz machen verdammt einsam. Und genau jene Attribute vereinigen sich in perfekter Symbiose in unserem Gipfel-Fritz.  Er, der unbestrittene Meister des unaufhaltsamen Abstiegs, der Korruption und Misswirtschaft legt sich seit Monaten gewaltig ins Zeug.  In der letzten Arbeitswoche hat Merz gleich mehrere Sprengsätze für die Vertrauensfrage gezündet. Sie wird gestellt werden müssen - früher oder später! Die Einsamkeit um Friedrich Merz ist geradezu ohrenbetäubend. Die SPD-Spitzen simulieren nur noch den Burgfrieden, obwohl sie sich bereits mit Hellebarden, Schwertern, Streitäxten und Morgenstern bewaffnet haben und auf jeder nur erdenklichen Lauer liegen. Auch innerhalb der CDU weht heftiger Gegenwind, nicht nur aus der Richtung der Jungen Union. Auch Söder bringt sich mit knackiger Rhetorik in Stellung und widerspricht dem Kanzl...