Ein Dreifachmord im Wiener Ortsteil Brigittenau schockiert nicht nur Österreich. Gegen 21 Uhr drang ein afghanischer Migrant in ein „inoffizielles Bordell“ ein und schlachtete in einem Blutrausch drei junge asiatische Prostituierte mit beispielloser Grausamkeit ab. Eine vierte Frau konnte sich im Nachbarzimmer noch rechtzeitig verstecken, musste aber durch die dünnen Wände die gellenden Todesschreie ihrer Kolleginnen anhören. Einem zufälligen Zeugen, der wenig später am Bordell vorbeikam, fielen massive Blutspuren auf der Straße auf und benachrichtigte daraufhin die Gendarmerie, ohne zu ahnen, was sich gerade in dem Haus in der Engerthstraße in Brigittenau angespielt hat. Den herbeigeilten Polizisten bot sich bei der Ankunft vor Ort ein Bild des Grauens. Die drei Frauenleichen waren dermaßen verstümmelt, dass man in einem Fall deren Identität nicht mehr sofort feststellen konnte. Die jungen Asiatinnen in dem Etablissement die auch für Hotel- und Hausbesuche zur Verfügung st
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)