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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Heiko Maas, der gesellschaftspolitische Idiot

Jaja, so ist das eben, wenn ein Politiker nicht über den Hauch einer kulturellen und historischen Bildung verfügt und als Außenminister bar jeder Sensibilität durch die Lande reist.  Irgendeiner seiner Protokollverantwortlichen im Ministerium hätte ihm wenigstens flüstern können, dass man bei einem offiziellen Auftritt in Italien nicht mit einem Hemd im „italo-faschistischen SS-Schwarz“ auftritt, wie es von Mussolinis Mördertruppe getragen wurde. Und er erscheint im Outfit wie einst die mordlustigen Schergen Mussolinis.  Aber was soll man sagen? Wahrscheinlich hat er gestern früh um 7 Uhr in Pyjamahose vor dem Kleiderschrank gestanden und darüber nachgedacht, ob er sich besonders schick machen soll. Immerhin stand eine Reise zu den modebewussten Italienern an. Und vermutlich hat ihm seine Film-Natalie vom Bett aus geraten, das neue schwarze Hemd und die schwarze Krawatte zum beigen Sakko zu tragen. „Das steht dir doch so gut, Schatzi. Damit stellst du deine Kollegen alle

Frankfurt – was haben wir uns ins Land geholt?

…die Frage ist seit gestern relevanter denn je, nachdem ein 40-jähriger Eritreer alle abscheulichen und verachtenswerten Dimensionen gesprengt hat, indem er eine Mutter mitsamt Kind vor einen Zug gestoßen hat. Angesichts dieser wahnsinnigen Tat kann man kaum noch etwas anderes als ohnmächtige Wut, Entsetzen, Bitterkeit und verzweifelte Trauer empfinden. Die bösartige Heimtücke, sich wahllos zwei ahnungslose Opfer am Bahnsteig auszusuchen, um sie vor den einfahrenden ICE aufs Bahngleis zu stoßen, ist an Perversion nicht zu überbieten. Und weil dieses Kreatin aus Afrika schon mal dabei war, seine Mordlust auszuleben, versuchte er auch noch, eine 78-jährige Frau aufs Bahngleis zu rempeln. Zwar konnte sich die Mutter des kleinen Jungen gerade noch retten, für ihren kleinen Sohn kam jede Hilfe zu spät. Es ist nicht der erste Fall. Am 22. Juli stieß in Voerde (NRW) der muslimischer Kosovo-Albaner Jackson B. aus schierer Mordlust eine am Bahnsteig wartende, junge Frau vor den

Behördenschreck Mohamed Youssef – König der Abschiebungsverhütung

Mohamed Youssef scheint unserem Staat ganz besonders am Herzen zu liegen. Unsere Justiz und unsere Politiker können sich von diesem hoch motivierten Kriminellen einfach nicht trennen. Seit sich der talentierte Parasit von Italien kommend in Deutschland 2014 niederließ, hat der deutsche Staat einen echten, ethnologisch-kulturellen Zugewinn zu verzeichnen. Youssefs Bilderbuchkarriere steht sozusagen beispielhaft für Zigtausende seiner Mitbrüder, die mit ihren Straftaten der deutschen Bevölkerung drastisch vor Augen führen, dass die Justiz zu einem lachhaften Haufen Wattebällchen werfender Paragraphenreiter geworden ist. „King Abode“ (König der Aufenthalts-(Erschleicher), so nennt sich der Drecksack, der mittlerweile über 60 Strafverfahren am Hals hat, ohne je ein Zellengitter von innen gesehen zu haben. Nun ja, einem straffälligen Libyer, Tunesier, Marokkaner, Iraker oder einem anderen muslimischen Glaubensanhänger sind Zellenwände in Deutschland schon wegen Verletzung von Pe

Klima-Gesundbeter haben Hochkonjunktur.

42,6 Grad im Schatten, was für eine Nachricht. Im 24-Stunden-Takt werden wir nun darüber informiert, dass der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht. Von Klima-Kollaps ist die Rede, in Kürze dürfen wir damit rechnen, dass wir uns Beduinenzelte anschaffen und statt mit Diesel-Mercedes in absehbarer Zeit mit Dromedaren zur Arbeit reiten. Unsere Regierung ist nicht einmal in der Lage, die Krankenkassenbeiträge zu begrenzen. Gleichzeitig glaubt sie aber, die Welttemperatur zu begrenzen. Die Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen wie: „Hilfe, die Erde schmilzt.“ Hübsch ist auch der BILD-Titel: „Die Erde fliegt uns um die Ohren.“ Journalisten übertreffen sich gegenseitig mit Headlines wie: „Unsere Erde hat Fiber“, oder „Wüstenklima in Europa.“ Mir scheint eher, in den Journalistenhirnen hat die Kernschmelze bereits stattgefunden. Und verlässlich zu den Weltuntergangs-Schlagzeilen meldet sich unser schlechtes Gewissen. Das öffnet den Geldbeutel für jede Form von Ablasshande

Türkei kündigt Merkels Flüchtlingsabkommen

Bei genauer Betrachtung hat die Nachricht das Potential eines türkischen Angriffskrieges, der Europas Staaten in weniger als 6 Monaten dazu zwingen würde, die weiße Flagge zu hissen. Doch weder der Staatsmoderatorin „Marionetta“ Slomka noch dem ARD-Regierungssprecher Claus Kleber scheint diese bedrohliche Entwicklung einen Nebensatz wert zu sein. In der römischen Antike kannte man die Formel „do ut des“.  Sie beschreibt das Verhältnis zu den himmlischen Mächten: Man brachte den Göttern angemessene Opfer und erwartete eine Gegengabe oder ein Gegendienst. Diese Formel findet auch heute in der Justiz wie auch in der Politik ihre tägliche Anwendung. Machen wir uns nichts vor. Deutschland brachte Opfer, ach, was sag ich, Angela Merkel schüttete Opfer-Milliarden über Erdogan aus, um mit ihrem Euro-Füllhorn den Flüchtlingsdeal mit dem Despoten auszuhandeln. Im Anschluss wurde die Vereinbarung dem Bürger zu Hause als Ei des Kolumbus verkauft und die gesamte Regierung sonnte sich in ih

Politiker außer Rand und Band

Ganz gleich, um welches innenpolitische Thema es derzeit geht, Bürger haben mehrheitlich das Gefühl, von ihren Politikern betrogen, verschoben, manipuliert und düpiert zu werden. Was derzeit auf Regierungs- und Partei-ebenen veranstaltet wird, spottet jeder Beschreibung. Na klar, höhere Steuern oder Abgaben für Energie müssen nach Meinung unserer begnadeten unser Umweltministerin Schulze das weltweite Klima positiv beeinflussen. Und damit sich die Bürger – notfalls auch zähneknirschend -, den Zukunftsvisionen vernebelter Politikerhirne fügen, wenn man querbeet sämtliche Haushaltskassen mit weiteren Abgaben belastet, agitiert die politische wie mediale Propagandamaschine mit schlechten Gewissen, Notstandsszenarien und ideologischem Schwachsinn. Da werden alle Register gezogen, angefangen mit einer autistischen Greta, über gekaufte Wissenschaftler bis hin zu willfährigen Medien. Selbst das Schuleschwänzen am Freitag haben unsere Politiker dank gesteuerter Medien und einer

Der Krampf mit der Karrenbauer

Wieder einmal glänzt unsere Angela mit einer atemberaubenden Personalie. Ihren Schachzug, der Bundeswehr endgültig den Garaus zu machen, könnte man als genial bezeichnen, schlägt sie doch gleich drei Fliegen mit einem Handstreich. Bislang durfte man jeden politischen Karrieristen aus dem Saarland als echte Herausforderung für die Bürger bezeichnen. Ich wills mal so sagen: Bei genauer Betrachtung muss man konstatieren, dass das Saarland seit Groko III als Zentrum schlichter Machtmenschen gilt. Nicht nur Erich Honecker stammen aus dem kleinsten Bundesland, sondern auch Heiko, der fleischgewordene „Maasanzug.“ Auch Peter Altmeier, dem man nachsagt, jedes Büffet zu plündern, was ihm in die Quere kommt, sorgte für eine gewichtige „saarlandisierung“ in Berlin. Natürlich darf man einen weiteren Machtmenschen aus Saarbrücken nicht vergessen. Oscar Lafontaine, einer, der seine Frauen wechselte wie unsereiner seine Socken. Schwamm drüber, Saarländer sind dafür bekannt, dass sie gerne

Europas Staatsführer übertreffen die Muppetshow

Die meisten unter uns dürften die in den 70er Jahren im Fernsehen ausgestrahlte Muppetshow noch gut in Erinnerung haben. Kermit, der Frosch, Miss Piggy, das dralle Sexy-Schweinchen, Waldorf und Statler, die alten Rampendeppen in der Loge, sie alle verblassen mit ihrem unterhaltsamen Schwachsinn angesichts der Show, die sich gerade auf der Europabühne zwischen unseren Staatsführern abspielt. Während Matteo Salvini in Italien gegen die NGO‘s und insbesondere gegen Carola Rackete tobt und sie eine kriminelle Schlepperin nennt, die von Helfern an der afrikanischen Küste ausgesetzten Flüchtlinge publikumswirksam aus dem Mittelmeer fischt, sieht er sich heftiger Kritik aus Europa ausgesetzt. Doch mit seiner Haltung trifft er bei seinen Wählern den Nerv. Die meisten Italiener sehen nicht ein, weshalb deutsche, niederländische, spanische oder französische Hilfsorganisationen sämtliche afrikanischen Nichtschwimmer ausgerechnet nach Italien bringen wollen. Außenminister "Fozzi

UNO und Gutierrez schalten die Redefreiheit aus

Die offizielle Note der UNO vom 11. Juli 2019 müsste eigentlich alle Bürger, die der Meinung sind, in einem demokratischen Land zu leben, in Alarmstimmung versetzen. Ab sofort dürfen wir alles vergessen, was den freien Gedankenaustausch angeht. Die UNO fühlt sich in ihren "Werten" bedroht, und diejenigen, die diese Werte kritisieren, müssen daher ausgeschaltet werden. Nein, das ist kein Witz. Es handelt sich auch nicht um Fake-News. Im Gegenteil, es ist die bittere Wahrheit. Unsere Bürgerrechte werden ab sofort von der UNO maximal bedroht. Ganz nach dem Schweizer Werbeslogan: „Riccola – wer hats erfunden?“, kann man ihn alternativ verwenden: Wer hat’s unterschrieben? (den globalen Pakt für Migration in Marrakesch) – die Angela. Merkel ist nicht nur die Totengräberin unserer Demokratie, sie hat sich auch scheinheilig mit der Trauergemeinde am Grab der freien Meinungsäußerung versammelt und wirft Blümchen auf den Sarg.  Natürlich versichert die UNO, dass "die