…die Frage ist seit gestern relevanter denn je, nachdem
ein 40-jähriger Eritreer alle abscheulichen und verachtenswerten Dimensionen
gesprengt hat, indem er eine Mutter mitsamt Kind vor einen Zug gestoßen hat. Angesichts
dieser wahnsinnigen Tat kann man kaum noch etwas anderes als ohnmächtige Wut, Entsetzen,
Bitterkeit und verzweifelte Trauer empfinden.
Die bösartige Heimtücke, sich wahllos zwei ahnungslose
Opfer am Bahnsteig auszusuchen, um sie vor den einfahrenden ICE aufs Bahngleis
zu stoßen, ist an Perversion nicht zu überbieten. Und weil dieses Kreatin aus
Afrika schon mal dabei war, seine Mordlust auszuleben, versuchte er auch noch,
eine 78-jährige Frau aufs Bahngleis zu rempeln. Zwar konnte sich die Mutter des
kleinen Jungen gerade noch retten, für ihren kleinen Sohn kam jede Hilfe zu
spät.
Es ist nicht der erste Fall. Am 22. Juli stieß in
Voerde (NRW) der muslimischer Kosovo-Albaner Jackson B. aus schierer Mordlust
eine am Bahnsteig wartende, junge Frau vor den einfahrenden Zug. Sie war sofort
tot. Der polizeibekannte Drecksack wählte sich aus purer Mordlust ebenso
willkürlich sein Opfer aus. Die beiden Bluttaten unterscheiden sich lediglich
darin, dass der Afrikaner scheinbar bislang noch ohne Vorstrafen geblieben ist.
Auch wenn die Hintergründe und das Motiv des
Frankfurter Bahnhofs
mörders nun von der Staatsanwaltschaft aufgeklärt
werden muss und nun der Fall nach sogenannten, rechtsstaatlichen Kriterien
untersucht werden wird, dürfte es kaum noch zu verhindern sein, dass die
Anti-Stimmung gegen Wirtschaftsflüchtlinge, Sozialbetrüger und schwarze
Rassisten, die im Zuge des immer noch anhaltenden Flüchtlingsstrom unserem Land
zu Last fallen, dynamisch wachsen wird.
Und schon meldet sich Spiegel online beinahe
reflexartig und erinnert in ihrem heutigen Artikel an die Tat im hessischen
Wächtersbach, bei der ein Deutscher einen Eritreer erschoss. Ein Racheakt wäre
denkbar, macht aber die martialische Bluttat werde nachvollziehbar noch
erklärlich. Man fragt sich immer häufiger, was sich in den Oberstübchen rot-indoktrinierter
Redakteure abspielt, wenn sie in ihren Traktaten den Eindruck erwecken wollen, Morde,
Raubzüge, Schlägereien, Attentate – von Migranten ausgeübt -, in einem Atemzug
mit Straftaten von Deutschen „verrechnen“?
Oder möchte das linke Schmierblatt
etwa implizieren, dass Deutsche auf der gleichen Stufe wie dieser Drecksack im
Frankfurter Hauptbahnhof stehen? Will dieser Schmierfink von Schreiberling etwa
die Mordtat ins Verhältnis zu „rechten“ Kriminellen stellen, damit Migranten
nicht einem Pauschalurteil zum Opfer fallen? Und weshalb bringt der
verantwortliche Schreiber im Tatkontext „einen rechten Gewalttäter aus
Wächtersbach ins Spiel“, ganz so, als sei der Eritreer Mitglied der AfD? In
welcher verschrobenen Gedankenwelt lebt dieser schreibende Agitator, da er doch Vergleiche anstellt, die völlig
obsolet sind? In seiner Welt lebe ich sicher nicht.
Jetzt, nachdem der Afrikaner in U-Haft ist, scheinen
sich wie bestellt, einige Profilierungs-Egomanen mit politischen Forderungen,
Sicherheitshinweisen und Erklärungsmodellen zu Wort zu melden, deren inhaltlichen
Ergüsse nur noch Brechreiz auslösen. Da beklagt der „SPD-Verkehrsexperte“
Martin Burkert eine Menschlichkeitslücke. Ist der Mann noch bei Sinnen? Weiß
er, über was er redet, wenn er sich im Kontext zu den Fällen Frankfurt und
Voerde äußert?
Die Grünen-Verkehrspolitikerin Valerie Wilms rief
Fahrgäste dazu auf, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben. „Wenn sich
alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung
der Bahnsteige aus.“ Aha…! Eine grüne Politikerin erteilt wieder einmal
Ratschläge an solche Bürger, die tagtäglich zu Hunderttausenden sich dicht an
dicht vor den Bahnsteigen der S-Bahnhöfe, ICE- Regional- und Stadtbahnen
drängen. Man darf annehmen, dass angesichts eines derart dummen Geschwätzes die
grüne Valeri Wilms vom Chauffeur mit einem Dienstwagen durch die Stadt
kutschiert wird und sich vermutlich noch nie in einem Bahnhof hat sehen lassen.
Wäre es nicht besser, darüber nachzudenken, dass
Deutschland nicht in der Lage ist, knapp 1,5 Millionen Traumatisierte aus
Kriegs-, Dürre-, Hunger- und Verfolgungsgebieten in unserem Land aufzunehmen.
Denn auch im Frankfurter Fall dürfte es darauf hinauslaufen, dass wir es mit
einem traumatisierten Afrikaner zu tun haben, der aus Frust und Wut gehandelt
hat. Es sind inzwischen zu viele Messermörder, Vergewaltiger, Dealer, Gauner,
Attentäter, Bombenleger und Kriminelle in unser Land gekommen, deren Taten man
aus welchen Gründen aus Gründen schwerster Traumata relativiert.
Selbstredend wird in diesen Tagen das Kind erneut mit
dem Bade ausgeschüttet, auch das der typische Reflex von all jenen, die
glauben, sie müssten ihre Wichtigkeit manifestieren. Forderungen nach japanischem
Vorbild, Haltestellen mit Barrieren zu sichern, sind bei 5.600 Bahnhöfen und
unzähligen städtischen Haltestellen genauso hirnrissig, wie die Forderungen
nach mehr Personal. Wenn ein kriminelles Subjekt jemanden vor den Bus oder Zug
stoßen will, dann wird er es tun, mit oder ohne Personal, mit oder ohne
Barriere.
Der Ansatz, eine klare Haltung zur Einwanderung, zu
illegalen Grenzüberschreitungen, zu erpressten Rettungsaktionen durch NGO’s
oder rigorose Ausweisungen bei kriminellen Personenkreisen scheint weder bei
unseren roten Journalisten, noch bei unseren Regierungspolitikern eine Option
zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger allmählich wach werden und sich
gegen irregeleitete Humanitätsfanatiker wenden. Und das mit aller Konsequenz,
schon um unserer eigenen Sicherheit wegen …
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar