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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

USA – kein Schwein interessiert sich für Greta

Da haben die Strategen der Marke „Klima-Greta“ wohl mit Zitronen gehandelt. Der ökologisch bedenkliche Kindertransport über den Atlantik in die USA scheint sich nun zum echten Flop zu entwickeln. Wie es aussieht, interessiert sich kein Schwein für das arme, autistische Mädchen. Scheinbar haben die Amis in New York Wichtigeres zu tun, als sich von einem infantilen Gör erklären zu lassen, was in der Welt falsch läuft. Während uns europäische Fernsehsender stündlich über jede Gemütsverfassung, über jede Nahrungsaufnahme und jede Flatulenz der inzwischen heiliggesprochenen Götterbotin Greta auf dem Laufenden hielten, werden hierzulande grüne, rote und schwarze Politiker, staatlich alimentierte Wissenschaftler und Windradmanager nicht müde, den steuerzahlenden Bürgern zukünftige Abgaben schmackhaft zu machen. Im Minutentakt werden uns Bilder und Filmsequenzen brennender Regenwälder am Amazonas vorgeführt, nicht nur um uns die Augen zu öffnen, dass unser Planet kurz vorm Abnipp

ARD-Wahlwerbung in höchster Vollendung

Derzeit bemühen sich die öffentlich-rechtlichen Sender auffällig um das Image kritischer Ausgewogenheit, wenn sie bei ihrer Berichterstattung den Zuschauer über "abgehängte Regionen" von Brandenburg und Sachsen aufklären. Die Wahlen stehen vor der Tür. Sowohl die CDU als auch die SPD befürchten krachende Niederlagen in den Ländern Brandenburg und Sachsen. Nun ist der "Aufklärungsauftrag" von ARD und ZDF gefragt. Journalisten, Moderatoren und Medienschaffende, vorwiegend den links-grünen Fraktionen zugetan, versuchen unübersehbar für die sogenannten Altparteien das sich anbahnende Desaster abzumildern. Derzeit tingeln WELT- und FAZ-Reporter, aber auch das Team des Morgenmagazins um Dunjy Hayali und Mitri Sirin, durch die äußersten Winkel unserer Republik. Ihr Auftrag: Bekehrung renitenter AfD-Sympathisanten. Ihre Botschaft: Seht her, selbst in der Diaspora von Niederlausitz finden sich noch aufrechte AfD-Gegner, die anpacken, etwas auf die Beine stellen

Offener Brief an Dunja Hayali - Ich habe keinen Bock mehr

…so lautet die Überschrift beim heutigen „Focus Online“. In einem Facebook-Post ziehen Sie vom Leder, weil Sie glauben, die Demokratie sei bedroht. Und dann zählen Sie auf, was genau Sie hassen: Rassismus, Hass, Ignoranz. Rechtsradikale sowieso. Doch die Liste ist noch länger. Extremisten, Terroristen, Radikale, Lügner und Populisten. Liebe Dunja, lassen Sie sich gesagt sein, dass sich die allermeisten Bürger dieses Landes genau von jenem aufgezählten Personenkreis distanziert. Politisch, moralisch, inhaltlich und auch ethisch. Doch mit ihrem nach Aufmerksamkeit heischenden und pauschalisierenden Rundschlag provozieren Sie bei jedem reflektierenden Menschen zwangsläufig die Frage nach der genauen Definition der von Ihnen ach so verhassten Staatsfeinde. Kaum anzunehmen, dass Sie mit ihrem undifferenzierten Zungenschlag zu einem differenzierten Gedanken fähig sind. Mit der gleichen Verve erlaubt sich nämlich die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung die Ablehnung linke

Bundes-Modebeauftragte Sawsan Chebli zeigt, was sie hat…

Die palästinensische Chefmuslimin aus dem No-Go-Milieu Berlin Moabit, hat wieder einmal dank ihrer bemerkenswerten Schlichtheit bewiesen, dass es kaum irgendwelcher Hirnzellen bedarf, breite Bevölkerungsschichten in Rage zu bringen. Das Gute für Chebli: Sie merkt nichts. Prinzipiell. Das Schlechte: Sie merkt nichts. Substantiell. Als sicher jedoch kann gelten, dass unser Präsident Walter Steinmeier, vermutlich während eines mentalen Schwächeanfalls, die muslimische Fachkraft nur deshalb protegiert hat, weil sie bis dahin der Öffentlichkeit mit ihrem verbalen Stuss noch nicht nennenswert die Nerven gefallen ist. Doch seit einigen Jahren hat sich das Blatt gewendet. Chebli reflektiert in aller Öffentlichkeit und in den sozialen Medien über das Schächten und dass es zum Judentum gehört, über die religiöse Pflicht der Musliminnen, ein Kopftuch zu tragen, greift je nach Anlass wahlweise die jüdische und islamische Religion an, während sie sich gleichzeitig um ihr Direktmandat fü

Berliner Lehrer blasen wegen hohem Migrationsanteil zur Revolte

Die Lehrer fliehen in Scharen. Nun kündigt auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. seinen Rückzug an. Die Zustände an der Schule in Tempelhof mit nahezu 60 Prozent Migrationsanteil sind unhaltbar und konfrontiert nun selbst hartnäckig humanitär eingestellte Pädagogen mit sehr bitteren Wahrheiten. Doch das ist  eine Erkenntnis, mit der auch die deutschen Schüler an der Schule in Tempelhof leben müssen. Eltern beklagen mangelnde Deutschkenntnisse der Lehrer und sehen akut die Zukunft ihrer Kinder gefährdet. Die Schule vermeldet einen dramatischen Lehrerschwund, ein heillos zerstrittenes Kollegium und eine Schulleiterin mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik. Mobbing und Gewalt unter den Schülern sind an der Tagesordnung. Die Lehrer werfen das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurecht kommen.  So schreibt der Tagesspiegel heute: „Die Bekanntmachung ist höchst ungewöhnlich: In

Markus Lanz, der neue SPD-Werbepromoter

Gestern Abend war es wieder einmal soweit. Bei Markus Land hatte eine illustre Runde von SPD Losern um sich versammelt, die mit  einem dicklichen, sächsischen Sänger und  einem Undercover-Schmierfink der Süddeutschen Zeitung vervollständigt wurde. Letzterwähnten Agent-Provocateur kann man schon deshalb unter den Tisch fallen lassen, weil er so fürchterlich an Claas Relotius erinnert und glaubt, mit seinem Strache-Skandal in den Olymp der Weltverbesserer aufsteigen zu können. Zwar durfte er sein neues Buch über die österreichische „Ibiza-Connection“   in der Werbesendung „Lanz-Promotion“ vorstellen, ansonsten hatte dieser Mensch nicht viel zu bieten. Schwamm drüber. Zurück zu Markus und seinen Politzirkus. Was hat uns der Moderater gestern wieder einmal gequält. Das Leiden dieses Schwätzers ist unbestritten die geistige Inkontinenz. Inzwischen sind diese selbstgefälligen Gesprächsrunden und das selbstgerechte Gehabe dieses Lackaffen unerträglich. Nicht nur, dass sich die

Campino, Pocher, Schweiger und Konsorten – der profilneurotische Kampf ums Publikum

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, medienwirksames Engagement für Flüchtlinge ist nicht nur für Publikum der politisch erwünschte Mainstream, sondern auch eine willkommene Profilierungsplattform extrem pressegeiler Promis. Gerade jene, die kurz vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit stehen, melden sich lautstark zu Wort.  Hemmungslos und unerbittlich kämpfen die in letzter Zeit arg gebeutelten TV-Stars um ihre gefährdeten Pfründe, damit sie nicht sang und klanglos in der C-Klasse unbedeutender Tingel-Tangel-Clowns enden. Mit bemerkenswert lautem Getöse rücken diese einfachen Geister mit Hilfsapellen und Anti-Rassismus-Parolen in den Blickpunkt der überaus dankbaren TV-Sender. Kaum entdecken die Akteure aus Film, Fernsehen und Bühnen ein Mikrofon oder eine Kamera, verkündigen sie dem geneigten Publikum ihre humanitäre Haltung, selbstredend mit maximaler Betroffenheitsmine. Und das wahre Motiv? Selfmarketing for selfpublicity. Prominentestes Beispiel: Richard Gere, auch s

Lasst uns wie Migranten in Syrien Urlaub machen

Wer heute preiswert Urlaub machen möchte und wenn Rimini oder Dubrovnik zu teuer geworden ist, der sollte unsere syrischen Freunde um Rat bitten. Sie geben uns gerne Auskunft über schöne Reiseziele in Kriegs- und Verfolgungsgebieten, denn auch in Strandnähe kann man das eine oder andere Schnäppchen machen.  Ham-Resort - Tripolis Immerhin reisen immer mehr Schutzbedürftige und Gefolterte auf eine Stippvisite in ihre Heimat, um dort Freunde und Verwandte zu besuchen und um sich von den Strapazen ständiger Befragungen und andauernder Behördengänge zum Sozialamt zu erholen. Ich gebe zu, so ein Asylcontainer mit Vollausstattung und Totalversorgung ist wahrlich kein Zuckerschlecken, wenn man bedenkt, welchen Luxus man zuhause gewöhnt war. Unsereiner sollte sich keine allzu großen Gedanken machen, wenn wir uns entschließen sollten, uns rund um die traumhaften Regionen Tripolis, Batroun, Enfeh oder Al Minie einen All-inclusive-Urlaub zu gönnen, garantiert Bomben- und Granats

AKK’s imperatives Gedankengut – oder „si tacuisses philosophus mansisses“

…wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben, wobei man sich im Fall AKK leichten Herzens den lateinischen Terminus „Philosopha“ ersparen kann. Jedenfalls ist mir nicht geläufig, dass aus dem Saarland jemals eine bedeutende Persönlichkeit und schon gar kein Philosoph von sich Reden gemacht hätte. Nun ja, der deutsche Bürger ist dermaßen vom Schmerz befreit, dass er an der Spitze unserer Regierung intellektuelle Totalausfälle und puritanische Geister klaglos erträgt. Immerhin haben wir Uschi auch ausgehalten. Nun reiht sich  AKK nahtlos in die Schlange der Kompetenzbefreiten ein.  Gestern hat die Annegret wieder einen rausgehauen. Mit ihrem Hinweis, der ehemalige „Law and Ordermann“ Hans-Georg Maaßen sei in der CDU nicht mehr richtig aufgehoben, was in der bürgerlichen Sprache bedeutet, „Der Mann muss weg“, dürfte sie den Nachweis für ihre saarländische Schlichtheit einmal mehr bestätigt haben. Wieder einmal bestätigt eine Ministerin, dass es für einen Poli

Gretas Umweltmanagement setzt Zeichen

Die systematische Verblödung der kritisch hinterfragenden Bürger nimmt derzeit geradezu groteske Züge an. Glücklicherweise muss man wenigstens bei den Anhängern der Grünen diesbezüglich weniger Aufwand betreiben.  Nichtsdestoweniger halten es Medienvertreter aller TV-Sender und Zeitungsverlage für geboten, das aus den Fugen geratene Werbespektakel eines profilneurotischen Vaters ihrem Publikum als beispielloses Engagement vor Augen zu führen. Mindestens ebenso krankhaft ist die mediale Begleitung eines Kamerateams, das ein autistisches Kind, das nicht die geringste Ahnung von Klima, wissenschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen oder wirtschaftlichen Notwendigkeiten hat, dermaßen zu instrumentalisieren. Und das nur zu dem Zweck, die Inszenierung in eine abartige Geldmaschine zu verwandeln.  Wenn Gretas Segelreise in die USA als gutes Beispiel dienen, den Aufforderungscharakter an uns haben und ich überdies den Sinn der Aktion verstehen soll, der möglicherweise darin li