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Berliner Lehrer blasen wegen hohem Migrationsanteil zur Revolte

Die Lehrer fliehen in Scharen. Nun kündigt auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. seinen Rückzug an. Die Zustände an der Schule in Tempelhof mit nahezu 60 Prozent Migrationsanteil sind unhaltbar und konfrontiert nun selbst hartnäckig humanitär eingestellte Pädagogen mit sehr bitteren Wahrheiten.


Doch das ist  eine Erkenntnis, mit der auch die deutschen Schüler an der Schule in Tempelhof leben müssen. Eltern beklagen mangelnde Deutschkenntnisse der Lehrer und sehen akut die Zukunft ihrer Kinder gefährdet. Die Schule vermeldet einen dramatischen Lehrerschwund, ein heillos zerstrittenes Kollegium und eine Schulleiterin mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik. Mobbing und Gewalt unter den Schülern sind an der Tagesordnung. Die Lehrer werfen das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurecht kommen. 

So schreibt der Tagesspiegel heute: „Die Bekanntmachung ist höchst ungewöhnlich: In der Regel werden derartige Trägerwechsel nicht kommuniziert. Der Text der offiziellen Pressemitteilung macht deutlich, dass es sich hier um keinen Routinefall handelt: "Trotz der bereits seit mehreren Jahren andauernden Umbruchsituation an der Johanna-Eck-Schule hat unser Team aus erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen mit hohem fachlichen Engagement und Herzblut in Verantwortung herausragende Arbeit für die Schülerschaft geleistet", schreiben die Verantwortlichen in der Erklärung. "Sie haben sich stets bemüht", möchte man fast hinzufügen, doch das träfe die Wahrheit nicht.

Inoffiziell hören sich die Nachrichten aus der deutschen Grundschule ganz anders an. Nachdem in jüngster Zeit 20 Lehrer ihren Hut nahmen - darunter auch ein Spezialist für Gewaltprävention - stellen sich die Zustände der Johanna-Eck-Schule dramatischer denn je dar. Dass nun auch noch die Sozialarbeiter geschlossen gehen, ist der Gipfel. Im Mittelpunkt der Kritik steht die vor drei Jahren ins Amt gehievte Schulleiterin Mengü Özhan-Erhardt, die ihr eigenes Süppchen kocht. Dabei gilt die Schule weiterhin als Aushängeschild rot-grüner Berliner Senatspolitik. 
Man wird das Gefühl nicht los, als wolle der Berliner Senat den Verblödungsgrad deutscher Schüler mit höchstem Einsatz an das allgemeine Niveau der Migranten anpassen.

Alleine im Sommer 2017 kehrten weitere 17 Pädagogen entnervt der Schule den Rücken. Vor drei Jahren übernahm die Türkin Mengü Özhan-Erhard die Schulleitung. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Hauptvorwurf an die Schulleitung: „Freund-Feind-Denken“, das eine normale Arbeit nicht mehr möglich mache. Da stellt sich doch die Frage, wer die Feinde sind. Deutsche Schüler…? Bei genauer Draufsicht kommen weitere – ich möchte fast sagen – symptomatische, ja migrations-immanente Probleme hinzu. Eine Personalpolitik, bei der sich den deutschen Eltern die Haare sträuben.

Lehrer mit mangelnden Deutschkenntnissen, Unterricht, der kaum zur Wissensvermittlung geeignet ist - die Eltern sind in tiefer Sorge. Langfristig wird sich nichts ändern, denn an der Schulleiterin hält man fest. So wird die Bildung der Kinder aufs Spiel gesetzt. Fachlich inkompetente Pädagogen, Gewalt und kein Konzept hinterlassen schließlich ihre Spuren. Inzwischen ist die „Vorzeigeschule“ ihrem personellen Aderlass zum Opfer gefallen, die der rot-grünen Stadtteilschule den pädagogischen den Garaus gemacht hat. Nichtsdestoweniger hält die SPD-geführte Bildungsverwaltung an dem Konzept fest.

Klar ist, dass die türkische Schulleiterin offenkundig extrem gut vernetzt ist und das deutsche Lehrerkollegium sich bislang nicht durchsetzen konnte, Özhan-Erhard abzulösen. Im Gegenteil. Reiner Haag, ein wegen seiner Anti-Gewalt-Konzepte hochgelobter ehemaliger Lehrer der Schule, wurde die Verlängerung des Honorarvertrages verweigert. Als Argument habe die Schulleitung die guten Kontakte zur Presse angeführt, so Reiner Haag, der diesen Affront richtig stellen will. Die Bildungsverwaltung reagierte auf entsprechende Nachfragen nicht.

Inzwischen weitet sich der Unmut der restlichen Lehrer zu einer Revolte aus. Weitere Pädagogen sind auf dem Absprung. Ganz sicher dürfte diese Entwicklung in Tempelhof kein Einzelfall sein, doch solche Meldungen werden vermutlich massiv unterdrückt. Die Kehrseite der Migrationspolitik muss unter allen Umständen totgeschwiegen werden.

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