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Es werden Posts vom März 30, 2022 angezeigt.

Annalena Baerbock: Wir werden alle 10 Millionen Flüchtlinge aufnehmen

„Wundern Sie sich nicht. Es wird in unseren Städten voller werden“, so unsere Außenministerin Annalena Baerbock. Das wird einfach verfügt. Punkt. Aus. Schluss. Und im Regelfall, - wieder ein altbekannter Modus -, gibt es keine festen Grenzkontrollen. Weshalb auch. Und wer braucht schon Grenzen, wenn unsere neuen, ukrainischen Freunde weder Visum noch Ausweis benötigen.   Schon der herkömmliche deutsche Bürger, wird sich sagen, dass jeder Gauner, jeder Verbrecher und jeder Unhold mit relativ niedrigen Motiven und in seinem Heimatland vom Staatsanwalt andauernd gequält wird, die baerbocksche Botschaft als freundliche Einladung verstehen muss. Ich wills mal so sagen: Jeder Kriminelle, sei es ein liberianischer, syrischer, nigerianischer oder tunesischer Ukrainer ohne Pass und Papiere, wird das Versorgungsangebot mit Kusshand annehmen und ins Land reisen, wo Milch und Honig fließen. Ich bin Student in Kiew! An unserer Grenze reicht die Formel vollkommen aus, und schon wird er mit willk

Habecks Philosophie der Eskalation in der Gas-Krise

Tja, das Gas muss in Rubel bezahlt werden. Putin will das so. Anderenfalls gibt’s nichts. Herr Habeck allerdings weigert sich. Wir zahlen nur in Dollar. Und da nun beide Seiten auf ihrem Standpunkt verharren, müssen Deutsche voraussichtlich nicht nur frieren.   Gestern hat unser Vizekanzler erklärt, die Energieversorgung sei gesichert, aber dennoch müsse man die Versorgungsmaßnahmen erhöhen. Und da nun mal dieser Herr Habeck „im Namen des Volkes“ entschieden hat, dass er in Kauf nähme, die gesamte deutsche Wirtschaft in den Graben zu fahren, weil der Russe ohne Rubel nicht liefern will, dürfen wir uns schon mal warm anziehen. Ich sehe die Familien schon bibbernd in Pelzmäntel eingehüllt in ihren   Wohnzimmern sitzen, während sie sich vor dem Campingkocher zusammendrängen und die Hände wärmen. Denn die verschwurbelte Botschaft, die irgendein grüner Aktivist im Staatsdienst mit großem semantischem Aufwand in hoffnungsvolle Worte gekleidet hat, lautet: „Wir müssen für den Fall einer