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Es werden Posts vom Mai 7, 2019 angezeigt.

Ditib-Muslim im Aufsichtsrat des hessischen Rundfunks.

Ich reibe mir ungläubig die Augen. Unwillkürlich schießt mir der neudeutsche Begriff „Fake“ in den Kopf. Doch die Information ist eine offizielle Mitteilung des Hessischen Rundfunks. Selçuk Doğruer, Vertreter des DITIB-Landesverbandes Hessen e.V. wurde von den drei muslimischen Glaubensgemeinschaften DITIP, Ahmadiyya und der Alevitischen Gemeinde als gemeinsamer Vertreter in der Führung des Senders platziert. Bis vor zwei Jahren wurde der hessische Intendant von der SPD kontrolliert, so wie sich das gehört, für einen unabhängigen Sender – wie ich immer scherzhaft bemerke. Irgendetwas musste also passiert sein. Schnell mache ich mich kundig. Fassungslos lese ich die Information erneut. Bislang ging ich davon aus, dass nur Vögel so blöde sind, sich von einem Kuckuck ein fremdes Ei ins Nest legen zu lassen. Wie ich feststelle, hat die SPD, dank damaliger Fürsprache von Martin Schulz und Siggi dem Beleibten, das geistige Niveau von Spatzen erreicht. Was bitte, hat der „türkisch

Deutschland und die Nachzucht von Idioten

Heute dürfen wir der Presse entnehmen, dass über 6 Millionen deutsche Erwachsene weder lesen noch schreiben können. In einem unscheinbaren Nebensatz fügen unsere begnadeten Moderatoren und Journalisten hinzu, dass 52,6 Prozent der Analphabeten deutsch als Muttersprache hätten. Spätestens jetzt stutzt der Leser, ob wir hier tatsächlich über Deutsche Bürger reden. Etwas später, fast verschämt, erfahren wir weiter, dass 47,4 Prozent der bildungsfernen Ausländer, die die Presse nun semantisch kurzerhand zu "Deutschen" gemacht hat, einen Migrationshintergrund, aber mit der deutschen Sprache nicht viel am Hut haben. Dennoch, 78 Prozent von ihnen könnten in ihrer Muttersprache   Texte lesen und auch schreiben, was man getrost bezweifeln darf. Nun ja, immerhin wissen jene bildungsfernen Migranten, wie man auf dem Sozialamt zu Geld kommt. Und nun jubelt sowohl die WELT als auch unsere Bundesbildungsministerin: „Erfolg unseres Bildungssystems“. Denn immerhin sei die Anzah