Ich reibe mir ungläubig die Augen. Unwillkürlich
schießt mir der neudeutsche Begriff „Fake“ in den Kopf. Doch die Information
ist eine offizielle Mitteilung des Hessischen Rundfunks. Selçuk Doğruer,
Vertreter des DITIB-Landesverbandes Hessen e.V. wurde von den drei muslimischen
Glaubensgemeinschaften DITIP, Ahmadiyya und der Alevitischen Gemeinde als gemeinsamer
Vertreter in der Führung des Senders platziert.
Bis vor zwei Jahren wurde der hessische Intendant von
der SPD kontrolliert, so wie sich das gehört, für einen unabhängigen Sender –
wie ich immer scherzhaft bemerke. Irgendetwas musste also passiert sein. Schnell
mache ich mich kundig. Fassungslos lese ich die Information erneut. Bislang
ging ich davon aus, dass nur Vögel so blöde sind, sich von einem Kuckuck ein
fremdes Ei ins Nest legen zu lassen. Wie ich feststelle, hat die SPD, dank damaliger
Fürsprache von Martin Schulz und Siggi dem Beleibten, das geistige Niveau von
Spatzen erreicht. Was bitte, hat der „türkisch-Islamische Verband für
muslimischen Religionsunterricht“ in deutschen Medien verloren? Wer um Himmels
Willen ist dafür verantwortlich, dass der Chefkoordinator bei Ditib in Hessen Einfluss
auf den Hessischen Rundfunk nehmen kann?
Obwohl Imame des Ditib zweifelsfrei für türkische
Behörden und für den Geheimdienst „MIT“ ihre Mitglieder und Besucher politisch
ausspionieren, denunzieren und sie der Verfolgung durch türkisch-staatliche
Stellen ausliefern. Und nicht nur das. Ditib ist seit geraumer Zeit im Visier
unseres Verfassungsschutzes, und dennoch scheint es für den Hessischen Rundfunk
kein Problem zu sein, Selçuk Doğruer ins Kontrollgremium eines wichtigen,
deutschen Senders aufzunehmen. Genau genommen wäre schon die Ernennung eines
Ditib-Mitgliedes rechtswidrig.
Sofort lese ich die Statuten des Senders nach. Dort
steht wortwörtlich: »Mitglied des Rundfunkrats kann künftig nur sein«, so heißt
es im HR-Gesetz, »wer insbesondere die grundgesetzlich geschützte Meinungs-,
Presse- und Rundfunkfreiheit achtet.« Aha, denke ich. In diesem Fall hat man
entweder Fünfe gerade sein lassen oder Deutsche Sender sind längst infiltriert
oder unterwandert. Weshalb stellt man als Programmdirektor nicht gleich ein
Führungsmitglied des IS ein oder ernennt den Chef der Al Kaida zum Intendanten?
Selbst die SPD hüllt sich in beredtes Schweigen, obwohl die Observation des Ditib
durch den Verfassungsschutz angeordnet wurde.
Nun ja, muslimische Führung im HR, das hat ja auch
Vorteile. Endlich kommen wir auch in den Genuss von lehrreichen Sendungen wie:
„Isch fick deine Mutter“ oder „Wie singe ich IS-Kampflieder auf deutsch“. Selbstredend
erhält jetzt die Oma aus Offenbach oder der Rentner aus Hanau bessere Einblicke
in die alevitische Küche. „Fladenbrot – leicht gemacht“ – oder "Wir
schächten einen Hammel". In den Hörfunksendungen nach 22 Uhr gibt es dann
praktische Anleitungen für terroristisch ambitionierten Bastler. „Splitterbombe
für den Hausgebrauch“.
Den Bock zum Gärtner zu machen, das scheint besonders
bei unseren Medien Hochkonjunktur zu haben. Merkwürdiges geschieht in unserem
Land. Rena Tangens von Digitalcourage erhebt schon seit einiger Zeit gegen
deutsche Justizbehörden den Vorwurf, dass beim Generalbundesanwalt auf
wundersame Weise Briefe verloren gehen oder manchmal erst drei Wochen später
wieder auftauchen. In der Zwischenzeit haben sich mehrere dubiose Imame des
Ditib in die Türkei abgesetzt.
Der Verdacht liegt nahe, dass die strafrechtliche
Verfolgung krimineller Indoktrinierung von Muslimen verschleppt wird, um sich
nicht mit der Türkei anzulegen. Gleichzeitig nimmt man in Kauf, dass solche
Staatsfeinde ungeschoren davonkommen. Das Ergebnis? Anis Amrin - zum Beispiel.
Nein, ich möchte mir das nicht bis zu Ende ausmalen. Und wenn Präsident Erdogan
in Istanbul die Wahl wiederholen lässt, weil die erste Wahl nicht sein
Wunschergebnis brachte, ermahnt Deutschland des Despoten, aber nur ein
bisschen. Schließlich muss er noch die Waffen bezahlen, die er gerade bekommen
hat.
Weshalb die Bürger aber brav Rundfunkgebühren zahlen
und sich niemand erhebt, um einmal kritisch zu hinterfragen, das nimmt mich
mittlerweile mehr als nur Wunder. Wahrscheinlich verlange ich zu viel, denn es
regt sich auch niemand darüber auf, dass Ditib jährlich immer noch
Millionenbeträge vom deutschen Steuerzahler erhält. Stattdessen erfreuen wir
uns über 2 Millionen ausländische Analphabeten, die genau wissen, wie man auf
dem Sozialamt Unterstützung beantragt.
Und wenn zufälligerweise ein deutscher Politiker den
Mut aufbringt, kritisch die Tätigkeit der DITIB zu hinterfragen, wird er von
den Medien zurückgepfiffen. Klar, immerhin sitzen die ja auch im Rundfunkrat. Selbst
wenn türkische Politiker Vorwürfe bestreiten, es ist schlechterdings nicht
möglich, dass es Ditib verborgen geblieben sein soll, was die Imame in ihren
Moscheen predigen. Ich frage mich allen Ernstes, was sich in unserem Staat so
alles tut. Religionsfreiheit hin oder her, Staatlich kontrollierte Sender
müssen säkularisiert werden, ohne Wenn und Aber. Und das umgehend. Und wenn
Religionsführer an öffentlich-rechtlichen Sendern beteiligt werden wollen, dann
sollen sie gefälligst mit dem Klingelbeutel an Haustüren für ihre Sendungen sammeln
und dann in der Wüste Gobi ein eigenes Sendestudio aufbauen.
Ich bin ja gespannt wann der Islam auch den Vatikan übernimmt, Ups den hatte er schon und über die grünen Versuch der Macht in Deutschland zu gewinnen. Liebe ungläubigen, liebe Homosexuellen, betet darum dass die Scharia in Deutschland nicht angenommen wird. Die einzigen die eine große Chance haben Sünde Kinderschänder.
AntwortenLöschen