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Deutschland und die Nachzucht von Idioten

Heute dürfen wir der Presse entnehmen, dass über 6 Millionen deutsche Erwachsene weder lesen noch schreiben können. In einem unscheinbaren Nebensatz fügen unsere begnadeten Moderatoren und Journalisten hinzu, dass 52,6 Prozent der Analphabeten deutsch als Muttersprache hätten. Spätestens jetzt stutzt der Leser, ob wir hier tatsächlich über Deutsche Bürger reden.



Etwas später, fast verschämt, erfahren wir weiter, dass 47,4 Prozent der bildungsfernen Ausländer, die die Presse nun semantisch kurzerhand zu "Deutschen" gemacht hat, einen Migrationshintergrund, aber mit der deutschen Sprache nicht viel am Hut haben. Dennoch, 78 Prozent von ihnen könnten in ihrer Muttersprache Texte lesen und auch schreiben, was man getrost bezweifeln darf. Nun ja, immerhin wissen jene bildungsfernen Migranten, wie man auf dem Sozialamt zu Geld kommt.

Und nun jubelt sowohl die WELT als auch unsere Bundesbildungsministerin: „Erfolg unseres Bildungssystems“. Denn immerhin sei die Anzahl der 7,5 Millionen Menschen mit geringer Lese- und Schreibfähigkeit um 1,3 Millionen zurückgegangen. Stöbert man ein wenig genauer im bundesdeutschen Statistikdschungel herum, versteckt sich dort eine feine, aber nichtsdestoweniger ernüchternde Erkenntnis. Immerhin gibt es nach heutigem „Wissenstand“ 10,6 Millionen „Anwesende in Deutschland“, die zusammenhängende Texte mühsam lesen können, sinn-inhaltlich kaum verstehen und nur unzureichend und sehr fehlerhaft schreiben.

Ein Land, deren Politiker vor den Wahlen insbesondere mit Bildungsthemen auf die Jagd nach Stimmen gehen, und dem blöden Wahlvieh suggerieren, in Schulen, Lehrer und Pädagogen zu investieren, sei eine "priorisierte Aufgabe", die sollte angesichts des Zustandes in Schulen der Blitz treffen.

Und während diese Polit-Nullen das Wahlvolk einwickeln, indem sie uns mit wohlfeilen Worten verkaufen, in unsere Kinder und somit in unsere Zukunft investieren zu wollen, genau jene Nullen geben sich gleich nach der Wahl äußerst schmallippig, wenn es um die Umsetzung geht. Wir können auch in dieser Legislaturperiode in den Ministerien ablesen, wie die Wahlstimmengauner einer kleinen, elitären Kaste mit der Bildungsfrage tatsächlich umgehen. Angesichts der neuesten Minus-Prognose unseres Bundeshaushaltes von 25 Milliarden Euro werden alle hochtrabenden Ankündigungen und Versprechen hinsichtlich Vernetzung der Schulen, Gebäudesanierungen, Lehrpersonal oder Computerausstattungen wie Seifenblasen auf der Kirmes zerplatzen.

Lehrermangel, es ist ein Begriff, der über die Nachrichtensender geistert, als handele es sich um eine Busverspätung am Hauptbahnhof. Der deutsche Lehrerverband veröffentliche schon vergangenes Jahr Zahlen, bei denen die Eltern schulpflichtiger Kinder die Kultusministerien stürmen und die verantwortlichen nach alter Väter Sitte in Käfige sperren und auf Marktplätzen dem Spott der Leute aussetzen müssten.

40.000 Pädagogen und 10.000 Lehrer fehlen an Deutschlands Schulen, 30.000 Stellen sind nicht besetzt. Heinz-Peter Meidinger spricht von dem dramatischsten Lehrermangel seit drei Jahrzehnten. Erschwerend kommt hinzu, dass weitere 30.000 Stellen notdürftig mit „Nicht-Lehrern“, Seiteneinsteigern, Pensionisten und Studenten besetzt werden. Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern, bis unsere Kultusminister auf die Idee kommen, aus benachbarten Friedhöfen längst verstorbene Erzieher und Pauker auszubuddeln, um die Unterrichte aufrecht zu erhalten.

Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten die Gewerkschaft der Lehrer den dramatischen Notstand erklären. Man habe auf den Geburtenanstieg zu spät reagiert. Hübsch ist auch der Hinweis, man habe Lehramtsstudienplätze in der Vergangenheit abgebaut. Wie üblich, wird der Skandal dermaßen versachlicht und auf eine Ebene heruntergebrochen, bei der einem übel werden kann.

Die Wahrheit sieht völlig anders aus. Kultusminister kündigen über die Ferien in ihren Bundesländern Tausenden von Lehrkräften und entlassen sie in die Arbeitslosigkeit. Die so temporär entsorgten Lehrkräfte beziehen während dieser Zeit Arbeitslosengeld, die dem Bund etwa 20 Millionen Euro an Gehälter einsparen. Zum Ausgleich holen sich die so auf die Straße gesetzten, neuen Sozialhilfeempfänger in etwa die gleiche Summe vom Sozialamt zurück, damit sie über die Runden kommen. Man kann über diese Logik nicht einmal mehr staunen, sie grenzt an politischen Schwachsinn und gleichzeitig Sinnbild völlig inkompetenter Schulpolitik.

Es sind nicht nur die jungen Angestellten, die den grün-schwarzen Sparkurs ausbaden, es sind vor allem die Schüler. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Derzeit werden die Grundschulen gnadenlos von Migranten geflutet. Ohne Maß, ohne zu überdenken, welche Probleme sich aus Überfremdung in Schulklassen ergeben, ohne einen einigen Gedanken daran zu verschwenden, welch soziologische Sprengkraft eine massenhaft aufgezwungene islamische Klassenbelegung in sich birgt, beweist die grassierende Hirninsuffizienz in den Reihen der Politiker.

Der humanistische Größenwahn vermengt sich symbiotisch mit maximaler Unfähigkeit. An gut jeder dritten Grundschule in NRW hat mindestens die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund. In 932 der 2787 Grundschulen im Land stammt mindestens jeder zweite Schüler aus einer Familie mit ausländischen, vorzugsweise islamischen Wurzeln. Auf 56 Schulen gehen fast ausschließlich Kinder, die entweder gar kein deutsch sprechen oder nur fragmentarisch die deutsche Sprache beherrschen,– der Anteil liegt oft bei 90 bis 100 Prozent. Wundert es dann, wenn wir im Sog lernunfähiger Migrantenkinder auch deutsche Analphabeten heranzüchten.

Immer mehr Kinder fallen mit islamischen Tendenzen auf. Sie sind gewalttätig, obstinat, provokativ und schon im jungen Alter religiös indoktriniert. Aufgrund dieser Entwicklung fällt nicht nur das allgemeine Bildungsniveau dramatisch, zumal die angestrebten Bildungsziele in den Klassen nicht erreicht werden können. Folge: Lehrer müssen sich zu Lasten deutscher Kinder dem extrem niedrigen Niveau ausländischer Schulpflichtiger anpassen. Was von unseren Politikern als integrative Leistung in höchsten Tönen „besungen“ wird, erweist sich für aufgeweckte Deutsche Kinder als effektives Umerziehungsprogramm zu Bildungsidioten.

Es gibt kaum einen Politiker, der nicht in Talkshows oder Diskussionsrunden, bei Wahlveranstaltungen und Debatten die Notwendigkeit einer guten Bildung hervorhebt. Bei diesen Zahlen jedoch, muss der Bürger den Eindruck gewinnen, selbst als wählender Idiot behandelt zu werden. Hundert Milliarden Euro würde man alleine für die Sanierung von Schulen benötigen, die offenkundig von Sozialämtern für die Aufwendungen unserer Besucher verschlungen werden. Der Begriff Bildung ist zu einer hohlen Floskel verkümmert, die immer dann bemüht wird, wenn der deutsche Idiot wieder einmal hören soll, für welche soziale Gruppe sich eine Partei besonders ins Zeug legen will.

Wie man sieht, ist Dummheit eine natürliche Begabung und ich fürchte wir haben in den Reihen unserer Polit-Nullen überwiegend Hochbegabte.

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