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Es werden Posts vom Juli 9, 2019 angezeigt.

Die Perversion der deutschen Mittelmeer-Aktivisten

Es sind kaum 48 Stunden vergangen, seit der Seenotretter Alan Kurdi der deutschen Schlepper-Organisation Sea-Eye seine Flüchtlingsfracht in Malta abgeladen hat und schon die nächsten vierundvierzig „Schiffbrüchigen“ vor Libyens Küste eingesammelt hat. Demnach musste der Kapitän mit voller Kraft voraus und exaktem Kurs das vorsätzlich in Not geratene Holzboot angelaufen sein, um Hilfe zu leisten. Es würde an ein nautisches Wunder grenzen, die von Malta aus 200 Seemeilen oder 360 Kilometer entfernte Nussschale zielgenau aufzubringen, müsste man nicht unterstellen, dass man den Rettern die exakte Position der in panischer Angst vor Verfolgung, Krieg und Folter befindlichen Flüchtenden von Land aus mitgeteilt hätte. Die Regensburger Koordinationsstelle der Hilfsorganisation muss zwingend mit Kontaktpersonen in Libyen in Verbindung gestanden haben, um für die reibungslose Flucht der Verfolgten zu sorgen, indem sie die genauen Koordinaten der kurz vor dem Ertrinkungstod stehenden Mig