Generaldebatte in Berlin. Gruppenvergewaltigung in Herford. Brückenzusammenbruch in Dresden. Klaffende Haushaltslöcher. Geplatzter Flüchtlingsgipfel und last, but not least: Debatte im Bundestag mit dem Schwerpunkt Migration und Sicherheit als wahl-propagandistische Abwehrmaßnahme gegen die sich ankündigende Machtverschiebung der politischen Landschaft. Man könnte das virulente Thema Migration als lächerlichen Schlagabtausch subsumieren. Nichtsdestoweniger muss man den „Flüchtlingswahnsinn“ auf den Kern blutiger Realitäten herunterbrechen. Meine provokative Frage lautet in diesem Zusammenhang: Wie hoch ist die Bereitschaft der Regierenden, zum Wohle migrantischer Sozialgäste, Leben und Unversehrtheit der eigenen Bürger auf dem Altar einer menschenverachtenden Ideologie zu opfern. Und während in der heuchlerischen Pseudo-Debatte zwischen Ampel und dem konservativen Lager: Abwehr-, Humanitäts- und Woke-bunte Ideologien frontal mit der Sicherheits-Ideologie kollidieren, ernten die Redner
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)