Generaldebatte in Berlin. Gruppenvergewaltigung in Herford. Brückenzusammenbruch in Dresden. Klaffende Haushaltslöcher. Geplatzter Flüchtlingsgipfel und last, but not least: Debatte im Bundestag mit dem Schwerpunkt Migration und Sicherheit als wahl-propagandistische Abwehrmaßnahme gegen die sich ankündigende Machtverschiebung der politischen Landschaft.
Man könnte das virulente Thema Migration als lächerlichen Schlagabtausch subsumieren. Nichtsdestoweniger muss man den „Flüchtlingswahnsinn“ auf den Kern blutiger Realitäten herunterbrechen. Meine provokative Frage lautet in diesem Zusammenhang: Wie hoch ist die Bereitschaft der Regierenden, zum Wohle migrantischer Sozialgäste, Leben und Unversehrtheit der eigenen Bürger auf dem Altar einer menschenverachtenden Ideologie zu opfern. Und während in der heuchlerischen Pseudo-Debatte zwischen Ampel und dem konservativen Lager: Abwehr-, Humanitäts- und Woke-bunte Ideologien frontal mit der Sicherheits-Ideologie kollidieren, ernten die Redner für ihre hanebüchenen Verbalattacken, tosenden Applaus der Anhänger und schweigende Betroffenheits-Ablehnungen der Willkommensfreaks.
Und mitten in der inszenierten Migrationsschlacht erreicht den Bürger die Nachricht einer erneuten Gruppenvergewaltigung eines 18-jährigen Mädchens in Herford. Zwei Iraker, ein Syrer, drei sogenannte Passdeutsche und eine Frau, deren Identität noch nicht bekannt ist, haben allem Anschein nach ein junges Mädchen auf einem Parkplatz vor einer Diskothek stundenlang vergewaltigt. Es ist wieder eine dieser Gruppenvergewaltigungen, wie sie Hunderte Male in Deutschland geschehen und sich die Politik – anstatt schnell und nachhaltig zu reagieren, in ideologischem Humanitätsgefasel zerfleischt und mit Scheingefechten die Tragödien auf unseren Straßen ad absurdum führt.
Tausende "Einmänner", traumatisierte Einzeltäter, Deutsche mit arabischen Vornamen und Messer affine Hilfsbedürftige haben unsere Heimat systematisch in ein Hochrisikoland verwandelt, bei denen die jüngsten entsetzlichen Bluttaten in Mannheim und Solingen einen alarmierenden Höhepunkt erreichten. Ein Ende ist nicht abzusehen. Kein Deutscher, der noch alle Sinne beisammen hat, wird in den Nachtstunden Bahnhöfe, Parks, unbeleuchtete Straßen in Innenstädten betreten. Volksfeste, Großveranstaltungen, Fußballstadien und selbst Freibäder müssen seit der woke-bunten Zeitenwende mit gigantischem Sicherheits- und Polizeiaufwand geschützt werden.
Eltern müssen um ihre Töchter bangen, Frauen und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel um ihre Sicherheit und gar um ihr Leben fürchten. Einher geht die trotzige und geradezu infame und teilweise sogar vorsätzliche Wahrnehmungsverweigerung der verantwortlichen Regierung, die sich nur noch bei „spektakulären Bluttaten“ wie beim Berliner Weihnachtsmarkt, beim Solinger Gemetzel oder beim Abschlachten eines Polizisten in Mannheim mit mühsam erzwungener Trauermiene ihre anteilnehmenden Baukastenfloskeln am Tatort zum Besten geben.
Jeder denkende TV-Konsument muss angesichts der völlig aus den Fugen geratenen Ausländerkriminalität aus der Haut fahren, beobachtet man während der Generaldebatte die Mienen insbesondere der Grünen. Gleich in der ersten Reihe der „Grünen Bank“ setzt eine Frau ihre Sitzfläche maximaler Belastung aus, eine Frau, die man qua Gerichtsurteil nicht dick nennen darf. Sie setzt anscheinend unberührt vom Thema ununterbrochen Posts über ihr Handy ab. Erst als Alice Weidel die konsequente Grenzsicherung fordert und beim unkontrollierten Einmarsch migrantischer „No-Names“ in unser Land den Finger in die Wunde legt und unsere woke-bunte Ampel entlarvt, feixt sie dümmlich. Die Frau, die man nicht dick nennen darf, widmet sich sogleich wieder ihrem Smartphone und droht allen Usern, die sie mit dem Dresdner Brückeneinsturz in Verbindung bringen, mit bösen Anwaltsschreiben.
Die vollschlanke grüne Lebensform sowie auch ihr verirrter Parteigenosse Herr von Notz, - ein Grünling der ganz besonderen Art -, sehen absolut keinen Zusammenhang zwischen illegalen Grenzübertritten angeblicher Flüchtlinge und den martialischen Straftaten. Der langhaarige Hofreiter Toni ist gar davon überzeugt, dass Zurückweisungen an den Grenzen der deutschen Wirtschaft schweren Schaden zufügen würde. Man müsste den bayerischen Bauernbuben besser aufklären, damit er sich wieder entspannt seinem Traktor widmen kann. Denn jene, die mit Milliardensummen rundum versorgt werden, haben in Personalunion mit dem Ofenbauministerium, den Kriegs-freudigen Genossen und der grünen "Friedens"- und Gemüsepartei längst Fakten geschaffen und zum Niedergang Deutschlands beigetragen.
Der Zusammenbruch der Dresdner Brücke, die zum Zeitpunkt des Einsturzes menschenleer und keinerlei Belastungen ausgesetzt war, passt dazu wie die Faust aufs Auge. Er ist geradezu symptomatisch für den kranken Zeitgeist hierzulande. Jener Zeitgeist gipfelte mit der Show-Abschiebung von 28 Afghanen. Die pervertierte Aktion erwies sich als übelriechender Glanzpunkt deutscher Politik mit „Reinwaschungscharakter“, indem man Mördern, Vergewaltigern und Schwerverbrechern auch noch ein Handgeld von 1.000 Euro mit auf die Reise gegeben hat.
Abschiebung: geht - geht nicht. Zurückweisung geht – geht nicht. Anwendung des Dublin-Verfahrens: Geht - geht nicht. Grenzsicherung: Geht – geht nicht. Brot, Seife und Unterkunft: Das ist auf der einen Seite unmenschlich, auf der anderen geboten. Streichung von Geldleistungen oder die Ausgabe von Bezahlkarten, diskriminierend und demütigend. Nur gut, dass Hunderte Menschenleben unschuldiger Bürger und die Unversehrtheit unserer Frauen bei unseren Regierenden den Stellenwert einer ganz und gar vernachlässigbaren Petitesse einnimmt. Anders ist es auch nicht zu erklären, weshalb die ganze, verlogene Mischpoke nicht unverzüglich, rigoros und einvernehmlich handelt.
Diese Generaldebatte ist bei Lichte betrachtet ein Trauerspiel unwilliger, unbelehrbarer und böswillig-ideologischer Akteure, denen der Bürgerwille vollkommen schnuppe ist. Ich bin gespannt, ob der Wählerwille in Brandenburg von größerem Interesse sein wird.
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