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Es werden Posts vom März 7, 2020 angezeigt.

Erdogans Lieblings-Journalisten wollen Europa in drei Tagen erobern.

Die türkische Zeitung „Yeni Söz“, Recep Tayyip Erdogan Staatsblatt ergeht sich seit gestern in Eroberungsphantasien und Übernahme-Träumen. Laut dem Blatt könnte Europa innerhalb von drei Tagen erobert werden. Frankreich gar in einer Stunde, würde man damit sofort beginnen. Doch zuerst wären wir dran, zumal schon mehrere Millionen Türken in unserem Land sind. Auch der Focus berichtet heute darüber. Sicher ist, mit Flinten-Uschis heruntergewirtschafteten Bundeswehr brauchen wir kaum antreten. Unsere osmanischen Brüder und Schwestern sind in nahezu allen Ämtern zu finden, bei der Polizei, in der Armee und selbst in politischen Funktionen. Wir müssten uns um die Verteidigung unseres Landes große Sorgen machen, zumal wir längst das trojanische Pferd im eigenen Stall haben.  Aus der Sicht der regierungsnahen türkischen Zeitung jedenfalls gilt Europa, und insbesondere Deutschland als in jeder Hinsicht verrottet und sei das neue Zentrum des Nationalsozialismus, der sich bis in die Na

Wie aus politischem Betrug Wahrheiten gemacht werden.

Der wöchentliche ARD-Deutschlandtrend erfreut sich großer Beliebtheit und vermittelt maximale Seriosität. Diese Woche durften wir eine hoch aktuelle Studie zur Kenntnis nehmen: Thema Flüchtlingskrise.  Aber ist diese Erhebung etwa gefaked? Natürlich nicht! Wir können uns darauf verlassen, die ARD hat vor der Erhebung sämtliche Flüchtlingsgegner aussortiert und dann den Rest zur aktuellen Flüchtlingsthematik befragt. Im Anschluss wurden von den unabhängigen Redakteuren ein "Schamfaktor" von 41 % eingefügt, um die Plausibilität der Ergebnisse zu untermauern. Sodann hat ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (genannt Experte), der von der Bundesregierung bezahlt wird, eine Graphik gefertigt, um die Seriosität der Studie zu fundieren. Deshalb können wir uns auch blind auf den neuesten Deutschlandtrend verlassen.  Zwar wird die Studie unter Verschluss gehalten, aber von Grünen und Roten Parteimitgliedern in politischen Sendungen oder bei öffentlichen Statements als ver