Der SPIEGEL titelte gestern: Habeck will Tausende Kinder in Not nach Deutschland holen. Es handele sich um „viele zerbrechliche kleine Menschen“, die in den Lagern auf den griechischen Inseln vegetierten. Doch seit dem Märchenerzähler Claas Relotius wissen die Konsumenten Bescheid und das ehemals renommierte Blatt erfreut sich - Gott sei's gelobt -, sinkender Absatzzahlen. Mag sein, dass es unmenschlich klingt, aber scheinbar reiten die Medien, zuvörderst der SPIEGEL, immer noch auf dem bewährten und zu Tränen rührenden Agitations- und Betrugsmodell schwarzer Kulleraugen und verelendende Kleinkindern, die im Müll leben, und deshalb zu uns ins Land geholt werden müssen. Währenddessen werden bei uns reihenweise Geburts- und Kinderkliniken mit der Begründung geschlossen, sie seien "unrentabel" und es fehle an Geld. Was dieser professionelle Heuchler Habeck, wie auch der SPIEGEL, vorsätzlich und mit gutem Grund verschweigt, ist die Tatsache, dass Kinder ohne d
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)