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Es werden Posts vom November 19, 2018 angezeigt.

Für den meist gesuchten Mafia-Boss der Welt wird es eng

Die italienische Staatsanwaltschaft verhafteten zwei Unternehmer und Vertraute des Mafiabosses aus Sizilien. Bei der Razzia in Trapani wurde ein Vermögen in Höhe von geschätzten 60 Millionen Euro beschlagnahmt.  Matteo Messina Denaro, der Capo di Capi steht schon mehr als 25 Jahre ganz oben auf der Fahndungsliste und ist über die Jahre zum meist gesuchten Mafiaboss avanciert. Am Freitag schlugen in Sizilien die „Cacciatori“ mit einer Großrazzia zu. Es ist die berüchtigte „Squadrone“ der Carabinieri, die im Handstreich 52 Wohnungen, neun Häuser, acht Grundstücke, elf Garagen samt Fahrzeugen beschlagnahmten. Ein weiteres Barvermögen von 21 Millionen Euro ist für die sizilianische Mafia futsch!  Ob diese Aktion Matteo Messina Denaro (56) besonders beeindruckt, wage ich zu bezweifeln. Alle bisherigen Fahndungen nach ihm verliefen erfolglos, man fasste bislang nur Gefolgsleute des Nachfolgers von Mafia-Legende Totò Riina (†77). «Diabolik», so nennen ihn die Sizilianer, weil der B

Afghane macht bei der Krankenpflege kurzen Prozess

Nichts wünschen sich unsere Alten und Pflegebedürftigen in Heimen und Versorgungseinrichtungen, endlich einigermaßen würdevoll und vernünftig betreut zu werden. Aber auch in unseren Krankenhäusern feiert der Notstand fröhliche Urständ. Laut SPIEGEL online fehlen 80tausend Pflegekräfte, mehr als 25tausend Fachkraft-Stellen sind unbesetzt. Nun aber hat eine Fachkraft aus Syrien seine eigene Methode entwickelt, das Problem zu lindern. Der Logik des personellen Fehlbestandes folgend, muss er sich wohl gedacht haben, seinem Pflegefall, einem Rentner aus Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern, kurzerhand die Kehle durchzuschneiden. Denn auch durch vorzeitiges Ableben eines dahinsiechenden Querulanten korrigiert sich das prozentuale Missverhältnis zwischen Pflegern und Patienten. Gewiss, meine Interpretation ist ein wenig überzogen, doch angesichts solch brutaler Taten schießen Verschwörungstheoretikern auch solche Auslegungen ins Kleinhirn. Doch was ist genau geschehen, in dem Einfam

Soziologie eines Staats ohne Regeln und Gesetze

Sind wir alle vergesslich? Denken wir nur 3 Jahre zurück, fällt ins Auge, dass seit der Flüchtlingskrise das Vertrauen in den Staat massiv geschwu nden ist und sich der Prozess des Vertrauensverlustes seit etwa 15 Monaten dynamisiert hat. Immer mehr Bürger haben bemerkt, dass die Regierung Regeln und Gesetze gebrochen hat und es immer noch tut. Ob vorsätzlich oder aus Unfähigkeit, das sei dahingestellt. Vermutlich war und ist es auch heute noch eine Mischung von beidem. Heute erleben wir hautnah eine Art Kapitulation unserer Politiker und damit die des Staates vor der Übermacht einer fremden Kultur, die sich nicht nur in unserem Land auf unverschämte Weise breit macht. Es ist eine Kultur, die sich weder integrieren will, noch unsere Gesetze achtet, westliche Werte kategorisch ablehnt und systematisch unsere gesellschaftlichen Normen unterwandert. Schlimmer noch, jene so genannten Migranten werden nach wenigen Generationen durch exponentiell anwachsenden Kinderreichtum die Mehr