Die deutsche Wirtschaft stürzt ab, Unternehmen flüchten zuhauf ins Ausland, Hunderttausende Arbeitnehmer verlieren ihren Job, eine Pleitewelle rollt durch Deutschland, der Regierung gelingt es nicht mehr, einen Haushalt aufzustellen und die Kassen des Staates, der Gemeinden und Kommunen sind staubtrocken. Trotz dieser vernichtenden Wirtschaftslage, in der sich unser Staat befindet, mietet die Stadt Berlin mit einem Zehn-Jahres-Mietvertrag von einer dubiosen luxemburgischen Eigentümergesellschaft eine Schrottimmobilie im Westend an, in der 1.500 Migranten untergebracht werden sollen. Die Bruttomiete für den Zeitraum beträgt 180 Millionen Euro und wird durch ein Steuersparmodell zur Goldgrube für die Eigentümer. Bevor das gewerbliche Gebäude der Landesversicherungsanstalt „bezugsfertig“ ist, dürften noch einmal Unsummen aufgebracht werden, damit die uns so am Herzen liegenden „Schutzbedürftigen“ auch angemessen wohnen können. Für den „Fall Soorstraße“ im Berliner Westend f...
Annalena hat im Land der Mitte wieder einmal einen diplomatischen Rohrkrepierer gelandet. Man könnte auch sagen, wir sind bei dem deutschen Blitzbesuch in Peking haarscharf an einer Bearbock‘schen Kriegserklärung mit China vorbei geschreddert. Bringen wir es gleich auf den Punkt: Außenministerin Annalena Baerbock wurde vorgestern von Lia Jianchao, Minister der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der KP Chinas emotionslos in den Senkel gestellt. Man könnte das blitzartige Scharmützel während des Blitz-Besuchs mit einem deutschen Pinscher vergleichen, der einem schwergewichtigen Pitbull in dessen eigenen Garten die Zähnchen zeigt, in der Hoffnung, dass dieser jaulend den Schwanz einzieht und sich ins Gebüsch verzieht. Hat er aber nicht. Er hat herablassend gelächelt, der Chinese! Mit einem Anflug von Mitleid, das möchte ich ergänzend hinzufügen. Gleich nach den ersten beiden Sätzen unserer Außendingsda zuckte der "schlitzäugige Pitbull" kaum merklich...