Nachdenkliches ... Wären die heutigen Regierungsmitglieder imstande zu denken und würden sie in ihrem Leben einen Blick ins Geschichtsbuch geworfen und nicht nur darin geblättert haben, wäre ich ja noch einigermaßen hoffnungsvoll. Und hätten unsere derzeitigen "Eliten" beim Blättern auch noch das Gelesene begriffen, würden sie vermutlich dank „neuer Einsichten“ von ihren Ämtern entweder sofort zurücktreten oder sich selbst voller Scham eingestehen, dass ihnen jede Voraussetzung für die Führung eines Landes und seiner Bürger fehlt. Doch diese Hoffnung kann man "fahren lassen", denn unsere Eliten sind sich nicht einmal bewusst, dass es ihnen an Wissen, Bildung und auch an Weitsicht und Verantwortung fehlt. Ein Blick zurück ins Altertum könnte so viel aufklären, denn zu jener Zeit war der Aufstieg und die Herrschaft den Intellektuellen und den großen Denkern vorbehalten. Mit Recht. In nahezu allen bekannten Kulturen waren sie als Hüter der Tradition gleichzeitig
Hysterie, Panik und Hektik bei den Protagonisten der sogenannten „Altparteien“ treibt in fast allen politisch relevanten Themenbereichen geradezu groteske Blüten. Inflation und Klima sind immer noch der Kassenschlager in den Medien. Habecks Öfen haben thematisch schwer nachgelassen. Migration dagegen ist in diesen Tagen der alles dominierende „Renner“ am Wählermarkt - freilich mit der höchsten Anzahl von sogenannten "Wechselwählern". Jetzt stehen die Zeichen auf Alarmstufe Rot: Unsere politischen Berufs-Hypokriten scheinen bemerkt zu haben, dass sie mit den geschmeidigen Begriffen Schutzsuchende, Flüchtlinge, Migranten oder gar Hilfsbedürftige in den offenen Wunden schwer gebeutelter Bürger bohren. Das Mantra „humanitärer Aufnahmebereitschaft“ hat sich nicht nur zu einer der schwersten Belastungen für unsere Gesellschaft entwickelt, es ist auch zu einer infamen Schimäre verkommen. Wählerstimmen sind mit Unworten wie "Fremde", "Kriegsflüchtlinge" oder &qu