Der römische Politiker und Prätor Gaius Suetonius Paulinus berichtete im Jahre 49 v. Chr., mit welch klarer Entscheidungskraft Julius Caesar die Geschicke seines Landes lenkte. Als er mit seinen Truppen am Grenzfluss zur Provinz Gallia stand, blies sein Trompeter zum Angriff. "Alea iacta sunt" - „Die Würfel sind gefallen“, rief Julius seiner Truppe zu. Zweisprachig übrigens. Weil er, wie heute in Deutschland auch, jede Menge (griechische) Ausländer in seinem Heer mitschleppen und beschäftigen musste, fügte er für die Fremdarbeiter aus motivatorischen Gründen lautstark hinzu: „ἀνερρίφθω κύβος!“ (anerriphtho kybos) - und dann gings zur Sache! Wie wir feststellen, war, im Gegensatz zu heute, in der Antike Bildung und Vielsprachigkeit unverzichtbar. Wenn wir demnächst gegen die Russen zu Felde ziehen, sollte man sich an Julius Caesar ein Beispiel nehmen, angesichts der vielen arbeitsunwilligen Ukrainer im Lande. Ich gebe zu, im modernen Deutschland laufen die Dinge ein weni...
» Alles kein Beinbruch « , mit diesen Worten spielt Friedrich Merz die Causa Brosius-Gersdorf herunter. Die Wahl der links-aktivistischen Juristin in das Bundesverfassungsgericht ist ja nur verschoben. Man könnte auch sagen: Die Palastrevolution der Abgeordneten in den Regierungsparteien ist nur vertagt – und das nicht nur wegen eines Jens Spahn, der seinen Laden nicht im Griff hat. Kinners – was hat der Mann alles an der Backe! Haushaltslöcher so groß wie Bombenkrater, Glaubwürdigkeitsprobleme ohne Ende, eine absaufende Wirtschaft, Ärger mit anhänglichen Kriminellen aus dem Süden, die sich partout nicht abschieben lassen wollen. Hinzu kommen der unersättliche Schnorrer Selenskyj und ein extrem verärgertes Wahlvolk, das sich wegen der hohen Energiekosten verschaukelt fühlt. Und, als wenn das nicht alles schon genug wäre, um leise weinend abzudanken, versaut dieser Jens unserem Kanzler die schöne Richterwahl, mit der man das Bundesverfassungsgericht mit einer links-ideologischen...