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Es werden Posts vom April, 2022 angezeigt.

Geben ist seliger den nehmen, oder Robert Habecks feuchte Träume

Politiker in unserem Land haben das Motto allerdings umgekehrt, ohne sich darum zu scheren, was der Bundesbürger dazu sagt. Nehmen ist für unsere politischen Spitzenkräfte seliger denn geben, so ihre Maxime. Wir sehen dieses Phänomen gerade in der heutigen Realität.  Energie ist ein wertvolles Gut. Wie wertvoll, das wird erst klar, wenn sie nicht mehr zur Verfügung steht. Nun haben Habeck und Konsorten Deutschland zum Testfall erklärt, bei dem sie in einem breiten Feldversuch ausloten, wie belastbar und schmerzbefreit ein Steuerzahler ist.    Denn erklärtes Ziel unserer Regierung ist es derzeit, mit der Erzwingung maximaler Sparsamkeit und schrittweisem Energie-Entzug bei gleichzeitiger Beschneidung des Lebensstandards d ie Widerstandskraft vor allem bei Mittel- und Kleinverdienern zu evaluieren. Wie es scheint, liegen unsere Spitzenpolitiker wie immer richtig mit ihren Einschätzungen. Deutsche schrecken vor keinem Lockdown, vor keiner Spritze, und keiner noch so harten Einschränku

Von allen guten Geistern verlassen – Wer klopft den Regierenden endlich auf die Finger?

Solide Finanzen? Sparsame Haushalte? Werterhalt des Euros? Das sind Vokabeln aus einer anderen Welt. Seit 2019 hantieren unsere Politiker mit dem Geld, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotz der Tatsache, dass der Steuerzahlerbund einen Brandbrief nach dem anderen an die Regierungsverantwortlichen schickt, legt man dort parteiübergreifend alle Hemmungen ab.   Was früher Ausgabendisziplin hieß, wird nun mit flapsigen Argumenten einer nicht belegten Notwendigkeit abgetan. Da muss so ziemlich alles herhalten, was einigermaßen zwingend klingt. Krieg, Klima, Covid. In Wahrheit wird die eigene Unfähigkeit mit noch mehr Personal erschlagen. Zur Bewältigung neuer Aufgaben wollen die Ministerien ihr Personal deutlich aufstocken. Einem Bericht zufolge soll dies rund 60 Millionen Euro pro Jahr kosten. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, nannte die Anzahl neuer Stellen bei "Report Mainz" "verheerend". Die neue Regierung will einem Medienbericht zufol

Der jähe Tod am Joghurt-Regal

Im gestrigen Artikel der FAZ formuliert ein sich intellektuell gebender Schreiberling die folgende Eingangsfrage: „Wie viele Menschenleben darf es kosten, ohne Maske vor dem Joghurtregal im Supermarkt zu stehen?“, um gleich mit seinem maßlos überheblichen Duktus dem Leser zwar eine halbherzige, aber immerhin ansatzweise kritische Gegenthese zu präsentieren. Wie man das eben so macht, um sich den Anschein von Seriosität zu verleihen.   Ich will es einfacher formulieren. Ich fordere die FAZ auf, ihrem Autor Justus Bender ein Schreibverbot zu erteilen, zumal es angesichts der inflationären Verbotsentwicklung in nahezu allen Lebensbereichen deutscher Bürger auch mir erlaubt sein muss, den bundesweiten Schreibbann über schlichte Gemüter zu verlangen. Denn ein Autor, der mit dem Nimbus der Seriosität  und dem Habitus eines hochkarätigen Insiders auftritt, jedoch  in einer überregionalen Tageszeitung vollständig hirnrissige Thesen verbreitet, wird nur eines erreichen: Leser mit intaktem B

Lauterbach‘sche Glaubensbekenntnisse – ein Hort voller Todessehnsüchte

Die heutige Top-Nachricht aus dem Ministerium für Glaubensfragen: Gesundheitsminister Karl Lauterbach „glaubt“, dass in Deutschland mehr Menschen an Corona gestorben sind, als die offiziellen Daten des Robert-Koch-Instituts zeigen, möglicherweise fast doppelt so viele. Wie gesagt – er glaubt.   Schlimmer noch – man lässt diesen Minister sogar öffentlich sprechen. Ob ihm allerdings jemand zuhört, wird noch untersucht. Jedenfalls bescheinigten mehr als drei Dutzend hochkarätige Professoren und Ärzte unserem Gesundheitsminister in einem Brandbrief Angang Februar die komplette medizinische Inkompetenz. Und ganz allmählich scheint es sich auch in Redaktionsstuben herumzusprechen, dass unser Ego-Impfer nicht mehr alle Kekse in der Dose hat. Denn selbst unsere staatsergebenen Moderatoren in den öffentlich-rechtlichen Sendern können mittlerweile bei Interviews ihren süffisanten Unterton kaum mehr verbergen. Es ist geradezu amüsant, auf welche Weise dieser Karl mit einem einzigen Satz ein

Es grünt nicht mehr grün, wenn Hofreiters Waffen glühn…

Angesichts der aktuellen Nachrichten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine muss sich jedem vor Abscheu und Ekel der Magen umdrehen. Egal ob euphorische Solidaritätsversicherungen vor den Kameras oder zerbombte und zerschossene Städte in Kiew, Mariupol oder Luhansk.   Das grauenvolle Schauspiel wiederholt sich und unsere Politiker weigern sich, über Ursache und Wirkung auch nur ansatzweise nachzudenken, schon gar nicht laut ...     Gestern meldete sich dieser grüne Anton aus Oberbayern ganz im Duktus der Friedenspartei mit markigen Forderungen zu Wort. Angesichts des "heftigen Abnutzungskrieges" müsse Deutschland selbst direkt schwere Waffen an Kiew liefern, bevor ihnen das „Material“ ausgeht. Nun ja, der Begriff „Material“ stellt in gewisser Weise einen Euphemismus dar, in dem Blut, Tod und zerfetzte Leiber nicht vorkommen. Immerhin, aus seiner oberbayerischen Bauernhof-Perspektive lässt sich der Krieg nur beenden, wenn Deutschland Panzer und Lenkwaffen liefert. Nichtsdes

Annalena Baerbock – der Fleisch gewordene Rohrkrepierer

Nun ja, es ist kein Geheimnis, dass unsere Außenministerin nicht gerade als begnadete Denkerin gilt. Im Gegenteil, in dieser Hinsicht ist bei ihr weit mehr Luft nach oben als nach unten. In der Vergangenheit war sie mehr damit beschäftigt, ihren Lebenslauf zu optimieren, da blieb nicht viel Zeit, mit der gleichen Intensität am Oberstübchen zu arbeiten. Jetzt ist sie Außenministerin und kann täglich unter Beweis stellen, was kluge, weitsichtige und gebildete Minister, die vorher etwas Anständiges gelernt hatten, nicht getan hätten.   Bereits bei der Verwendung ihres Namens "Baerbock" und dem Wort "Rhetorik" innerhalb eines vollständigen Satzes darf man von einer Satire sprechen. Fügt man dem Satz noch die Begriffe Völkerrecht, Lebenslauf, Studium oder beispielsweise Bildung hinzu, findet sich in der deutschen Sprache kein adäquater Terminus, der definitorisch genau beschreiben könnte, wen man meint und was man in Zusammenhang mit Annalena eigentlich sagen will. W

Russland wird abgeschafft

Seit Wochen gibt es in deutschen Sendern und Fernsehgesellschaften nur noch ein einziges Thema. Krieg. Und das in allen Tonarten und aus allen Perspektiven. Russenbashing, der neue „Intercity“, auf dem so ziemlich alles aufspringt, was sich für wichtig hält oder sich einen Vorteil verspricht.   Da gibt es keinen Raum mehr für deutsche, gesellschaftspolitische Themen. Und nur noch mühsam schaffen es die Covid-Fetischisten, einige Sendeminuten für sich herauszuschlagen, um nicht völlig in Vergessenheit zu geraten. Selbst unsere zahlreichen Viren-Experten sind nahezu vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Kein Schwein will mehr deren Meinung hören. Seit dem Ukraine-Krieg fristen Virenschwurbler, Pandemie-Mathematiker und selbsternannte Covid-Experten ein Dasein in der Bedeutungslosigkeit. Lediglich unsere aller Ego-Impfer Karl versucht in den kurzen „Kampfpausen“ die Bürger mit Todesdrohungen und Killervarianten noch ein wenig abzulenken. Wie es scheint, haben Politik, Medien m

Corona-Karls Schicksal – Den eigenen Synapsen hilflos ausgeliefert.

Es ist wieder soweit, wir müssen uns erneut vorbereiten. Eine Killer-Virus-Variante liegt laut Karl Lauterbach bereits auf der Lauer und wird uns spätestens im September heimsuchen. Zwar weiß noch niemand, welch verheerende Todesraten auf uns zukommen werden, da nur Lauterbach die Variante kennt, aber er wird schon wissen, was er sagt. Das ist die Faktenlage. Wenn man den Blick weit über unsere Landesgrenzen schweifen lässt, es dürfte wohl kaum eine politische Top-Kraft zu finden sein, dessen Synapsen mehr außer Rand und Band geraten, als die unseres Ego-Impfers Karl, sobald er das Wort Corona ausspricht. Das seltene Phänomen seiner unbeherrschbaren Fehlleistungen im Oberstübchen stellen bei ihm immer dann ein großes Problem dar, sobald er an Viren denkt. Bei seinen öffentlichen Auftritten in Talkshows oder bei Interviews mit Staatsmoderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen hat das zur Folge, dass sich in Karls Hirn sämtliche Neurotransmitter bündeln und sich geschlossen weigern, logi

Wenn Sonnenblumenöl gehamstert wird, oder Lauterbach entführt werden soll.

Um ein Haar wäre es passiert, wir können aufatmen. Nicht auszudenken, wenn Deutschlands bedeutendster Mahner und kompetentester Pandemie-Beherrscher in die Hände von militanten Kidnappern gefallen wäre. Sechzig Millionen gehamsterter Impfdosen hätten verwaist in Bundeswehrlagern vor sich hingegammelt und wären in Sondermülldeponien gelandet.   Aber nicht nur Karl, berüchtigter Ego-Impfer hierzulande, neigt in Deutschland zum Horten und Hamstern. Nein, auch die Bürger frönen ihrem angstneurotischen Sammeltrieb. Erst waren es Klopapier und Haushaltsrollen, die palettenweise nachhause geschleppt wurden, weil der pandemische Durchfall zu grassieren drohte. Jetzt wird der letzte Winkel jeder noch ungenutzten Ecke in Wohnungen und Einfamilienhäusern genutzt, um die Sonnenblumenöl-Vorräte auf die nächsten 10 Jahre hinaus zu sichern. Man hält es im Kopf nicht aus, wenn man sich fragt, weshalb eigentlich Sonnenblumenöl, zumal die Italiener, Spanier, Griechen, Südfranzosen und Portugiesen

Zur peinlichen Regierung passt auch ein peinlicher Bundespräsident

Kinners, was haben wir doch ein peinliches politisches Personal. Rund um unsere Bundesrepublik wechseln sich die Führer unserer Nachbarländer mit ungläubigem Stauen und amüsierter Schadenfreude miteinander ab.   Nun könnte man sagen, jedes Volk hat genau jene Politiker-Elite, die es verdient, aber im Falle unseres Bundespräsidenten wäre das beinahe ein Lob. Eigentlich benötigte unser Volk einen echten Komiker als Staatsoberhaupt, immerhin ist Selenskyj ja auch einer. Möglicherweise würde sich Lauterbach als Gesprächspartner für den Ukrainer anbieten. Der ukrainische Präsident Herr Selenskyj hat jedenfalls unseren Bundespräsidenten zur unerwünschten Person erklärt. Persona non grata" -  das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Solche „Wohltaten“ widerfahren eigentlich nur politischen Attentätern, Spionen und Agenten, die sich staatsfeindlicher Umtriebe schuldig gemacht haben. Im Falle unseres Frank-Walter Steinmeier kann man Spionage oder Attentate ausschließen, nicht

Ich brauche noch ein paar Sätze des Mitgefühls

Jetzt kommt auch Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz in Erklärungsnöte. Sie entlarvte sich im Untersuchungsausschuss nicht nur als Mitglied einer Spezies völlig abgebrühten Politikerkaste. Ja, sie benötigte gar einen "Souffleur", der ihr Worte der Betroffenheit zuflüstert, um im Anschluss mit einstudierter Leidensmiene öffentlich ihre Bestürzung glaubwürdig vorzutäuschen.        Es ist zum Kotzen, auf welche Weise unser gewähltes, politisches Personal die Bürger mit maximalem Zynismus, schamloser Arroganz und schauspielerischer Tücke hinters Licht führt. Ethik, Moral, Anstand, Ehrlichkeit, durchweg unverzichtbare Attribute, die Politiker von der Gesellschaft, der sie dienen, erwarten, ja abverlangen, jedoch für sich selbst mit selbstherrlichem Impetus den gottgleichen Maßstab beanspruchen.  Da finden sich nach Bekanntwerden des katastrophalen Ausmaßes des Hochwassers gleich Dutzendweise hochrangige Politiker am Ort der Verwüstung ein, um mit salbungsvol