Deutschland fliegt heute wieder fast 200 "frische Afghanen" ein. Ich weiß, "frisch" klingt ein wenig nach dem Import gereifter Bananen in unsere Republik, aber es handelt sich tatsächlich um "notleidende" Menschen, die aus Islamabad kommend in NRW gerade landen. Dieses Mal, so beteuert das Außenministerium, soll es sich um besonders gefährdete junge Männer handeln, die von hoch motivierten, grünen NGOs ausgewählt wurden. Sozusagen handverlesen. Der erwartungsfreudige und neugierige TV-Konsument darf sich in unseren vertrauenswürdigen Nachrichtensendungen davon überzeugen, dass unsere Frau Baerbock nicht rastet und nicht ruht, den migrantischen Engpass in unserem Land mit frischen Kräften zu ergänzen. Natürlich ist alles bestens organisiert, wie man hört. NGOs suchen die Migranten aus, schulen sie in dem, was sie der Botschaft erklären sollen, und geben die Namensliste an die Bundesregierung weiter. Die wiederum bestellt die Flüge. Kostenpunkt je Flug:...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)