Weil im Maßregelvollzug im Knast kein Platz mehr war, wurde mit besonderer Genehmigung der Leiterin der Berliner Gesundheitsverwaltung Ulrike Gote (Grüne) der Clan-Kriminelle Muhamed Remo aus dem Gefängnis entlassen. Eigentlich hätte er dort noch 5 Jahre bei freier Kost und Logis verbringen müssen. Aber was tut man nicht alles, um Mitbürger mit Migrationshintergrund das Leben in Deutschland so angenehm wie möglich zu gestalten. Muhamed wurde sozusagen ohne großes Aufsehen gerade freigelassen – weil –, so die Staatsanwaltschaft –, (Zitat) "sein Kokain-Entzug im Maßregelvollzug wegen Platzmangels nicht möglich war." Selbstverständlich war auch die Bürgermeisterin Franziska über das Vorhaben ihrer grünen Parteikollegin unterrichtet. Doch die dürfte nun ebenfalls erstaunt darüber sein, dass "Remo der Jüngere" Berlin den Rücken gekehrt hat, undankbar, wie diese Libanesen nun mal sind. Abgesehen davon: Wo soll man als Schwerverbrecher in berlin unterkommen, zumal es o...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)