Es macht nicht nur einigermaßen fassungslos, es macht die Bürger auch wütend. Während in der Presse Stimmen kolportiert werden, die mit verlogenem Verteidigungseifer jeden Zusammenhang zwischen einer als kriminell zu bezeichnenden Migrationspolitik mit Mord und Totschlag, Raub und Vergaltigungen, Terroranschlägen und Messerangriffen, als absurd und pauschalisiert abstreiten, erleben die deutschen Bürger einen völlig anderen Alltag. Der SPD-Wähler kanns kaum glauben und der grüne Gutmensch reibt sich verschreckt die Augen. Die Tonlage der Spitzenakteure in der Koalition verändert sich geradezu dynamisch. „Sie“ sind aufgewacht in Berlin. Die blutigen Ereignisse in Israel, in Belgien, Frankreich und nun auch auf deutschen Straßen haben den Polit-Maden den wohligen Kokon ihres selbstherrlichen Daseins gnadenlos entrissen. Nicht nur der Terror-Anschlag in Brüssel löst jetzt reflexartige Hektik in der Politik und bei den sogenannten Meinungsbildnern aus. Es kann nicht sein, was nicht sein d
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)