Wieder einmal eine bestialische Bluttat, wieder ein Messermann, der diesmal bei einem Stadtfest in Solingen deutsche Bürger niedergemetzelt hat. Wie zum Hohn über unsere grünen Menschenfreunde, die ihre bunte Vielfalt zelebrieren und mit maximaler Penetranz dem Publikum überstülpen, erleiden nun die Gastgeber ein blutiges Armageddon. Ausgerechnet bei der 650-Jahr-Feier der Stadt, das unter dem Motto „Fest der Vielfalt“ stattfinden sollte, wird die grün-woke Willkommenskultur auf dramatische Weise ad absurdum geführt. Drei Tote und zahlreiche Schwerverletzte, die in den umliegenden Krankenhäusern um ihr Leben ringen. Gezielte Messerstiche in den Hals deuten auf einen oder mehrere islamistisch motivierte "Vielfältige" hin, die sich auf der Flucht befinden. Vollbart, Mütze, schwarz gekleidet. Das Attentat brachte nicht nur Tod, Verzweiflung und Ohnmacht. Emotionen wie Wut, Hass und Rachegedanken machen sich in Solingen breit und nicht nur dort. Der Flächenbrand wird nicht m
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)