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Es werden Posts vom September 19, 2019 angezeigt.

Klimawandel – oder, wollt ihr etwa ewig leben?

Wenn man Greta und unsere Politikern Glauben schenkt, leben wir derzeit aktiv unserem Untergang entgegen. Und angesichts der dramatischen Umweltverschmutzung und der ansteigenden Temperaturen wird uns nach Ansicht der Politiker – so zumindest verkaufen die Meinungsbildner die herannahende Heimsuchung, in unserem selbst verursachten Sumpf nur noch ein jämmerliches Leben beschieden sein. Doch es scheint so, als sei dies gewollt. Worum geht es? Um unsere Lebensqualität? Etwa um bessere Gesundheit? Ein längeres Leben? Nun ja, wollen wir doch mal ehrlich sein. Jeder einzelne von uns möchte nach Möglichkeit mindestens 100 Jahre alt werden und dann gut genährt, pumperlgesund aber plötzlich ins Gras beißen. Das lässt sich natürlich nur mit ausreichend Co2 in der Luft, dreckschleudernden Dieselautos in unseren Städten, dem andauernden Konsum von Schweineschnitzel, Kaffes in Einwegbechern und Luftballons auf Kinderfesten realisieren.  Genau diese Situation rief unsere Politiker auf den

Die Politik schickt ihre Rentner gnadenlos in die Armut

Die renommierte Bertelsmann Stiftung zeichnet ein schockierendes Bild, wo die Reise der Senioren und deutschen Rentnern hingeht, während die Versorgungsorgien bei unseren Sozialgästen Land und Bürger ins gesellschaftliche Chaos treiben. Jochen Brühl, Vorsitzender des Vereins „Tafel Deutschland“ brachte es am gestrigen Mittwoch auf den Punkt. Zitat: „Die Altersarmut wird uns in den kommenden Jahren mit einer Wucht überrollen.“ Schon im März 2018 kündigte sich eine dramatische Entwicklung an, die in einem Merkel-Eklat gipfelte. Die Essener Tafel und die dortige Situation gab damals den Anstoß für einen Skandal, der durch die Berichterstattung in den Medien erst offenbarte, welch jämmerliches Bild unser verlogenes Sozialsystem abgibt. Weit erbärmlicher jedoch sind jene, die dem Bürger ihren christlichen und sozialen Inhalt als Benchmark ihrer Partei und auch ihrer Politik verkaufen. Aber nur, solange Fernsehkameras auf sie gerichtet sind. Danach begeben sich wieder ans Büffe