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Es werden Posts vom Dezember 12, 2018 angezeigt.

Aydan Özoguz (SPD) nutzt Terroranschlag für ihre Parteikampagne

Kaum pflasterten die Leichen von Straßburg den Boden des dortigen Weihnachtsmarktes, greift die engagierte SPD-Politikerin Aydan Özoguz zu ihrem Standardrepertoire für terroristische Anlässe. Die Politikerin des Merkel-Systems entblödet sich nicht, schamlos, pietätlos und bar jedweder Fakten zu twittern.  Die Leichen in Straßburg sind noch nicht kalt, zieht sie vom Leder, diese Özegus. Reflexartig warnt sie vor der Instrumentalisierung des „Vorgangs“ in Frankreich, um sogleich eine beispiellose Leichenfledderei anzuzetteln und sich auf die AfD zu beziehen. Kaum glaublich, dass linke B-Klasse-Politiker sogleich aus ihren Löchern kriechen, wenn es darum geht, mit Mitgefühl heischender Intention ihre eigene, profilneurotische Kampagne zu starten. Wer, um Himmels Willen kann diesem erbärmlichen Geschwätz ein Ende setzen. Etwa Frau Nahles? Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, macht andauernd mit fragwürdigen Bemerkungen in der Öffentlichkeit von sich reden. So äußer

Migranten vergewaltigen monatelang Mädchen in Finnland

Während die deutschen Nachrichtensender stundenlang über den Terroranschlag eines algerisch-stämmigen Franzosen berichten, tickert über das finnische Radio die verstörende Information, dass 8 Migranten monatelang ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt haben. Gestern wurde einer der Täter, ein 25jähriger Nordafrikaner, in Deutschland festgenommen. Symbolbild Wie die Polizei in Oulu / Finnland berichtete, wird nach den Asylanten fiberhaft gefahndet, wobei die Behörden nicht ausschließen, dass noch weitere Testosteron gesteuerte Dreckskerle aus Afrika beteiligt gewesen seien. Laut finnischem Rundfunk „Yle“ gehört der in Deutschland verhaftete Täter sowie zwei andere Flüchtlinge zu einer Gruppe von Männern gegen die in weitere, schwere Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauchs von Kindern verwickelt sind. Alle Männer sind als Flüchtlinge nach Finnland gekommen und stammen aus vier verschiedenen Ländern. Eltern von jungen Mädchen und Kindern wurden über Rundfunk vor sexuellen

Terror in Straßburg – und täglich grüßt das Murmeltier

Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war Straßburg an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit. Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der letzten Monate auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat. Wahllos nahm der „Franzose“ Chekatt Chérif. natürlich mit nordafrikanischen Wurzeln, Passanten ins Visier und ballerte los. Drei Tote, sechs Schwerverletzte und ein weiteres Dutzend mit Schussverletzungen. Es erübrigt sich nach solchen Blutbädern nachzufragen, welches Motiv er haben könnte. Man darf ausschließen, dass er mit seiner Aktion auf das Abschmelzen der Polkappen aufmerksam machen wollte. Genau genommen handelt es sich bei dem Attentat um eine Blaupause der inzwischen weihnachtsüblichen Terrorakte auf europäischen Boden. Wie eine Schallplatte