Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht
kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein
wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war Straßburg
an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit. Es ist müßig, die
islamistischen Übergriffe der letzten Monate auf unschuldige Bürger in
Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat.
Wahllos nahm der „Franzose“ Chekatt Chérif. natürlich mit
nordafrikanischen Wurzeln, Passanten ins Visier und ballerte los. Drei Tote,
sechs Schwerverletzte und ein weiteres Dutzend mit Schussverletzungen. Es
erübrigt sich nach solchen Blutbädern nachzufragen, welches Motiv er haben
könnte. Man darf ausschließen, dass er mit seiner Aktion auf das Abschmelzen der Polkappen aufmerksam machen wollte. Genau genommen handelt es sich bei dem Attentat um eine Blaupause der inzwischen
weihnachtsüblichen Terrorakte auf europäischen Boden. Wie eine Schallplatte mit
Sprung, so wiederholen sich die Blutbäder, nach denen wir wieder
sozialpädagogische Stimmen erwarten dürfen, die uns „weichgespült“ erklären,
dass es sich um einen kranken Einzeltäter handelte.
Chekatt Chérif sollte gestern wegen Raubüberfällen,
versuchten Mordes und einiger anderer, gewalttätiger Delikte verhaftet werden.
Was soll ich sagen, der Kerl war nicht zu Hause. Scheinbar hat man diese Type
nicht einmal überwacht oder ihn unbehelligt frei herumlaufen lassen. Jetzt ist
er mit einem gestohlenen Taxi unterwegs. Gut möglich, dass er längst in
Deutschland ist. Das erinnert mich alles sehr an den Anschlag auf den
Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, der ebenso wenig hätte passieren dürfen,
hätte man den brandgefährlichen Verbrecher rechtzeitig in Gewahrsam genommen.
Chekatt Chérif sei seit "mehreren Jahren"
radikalisiert gewesen, sagte der französische Innenminister
Christophe Castaner. Die Anti-Terror-Spezialisten der Pariser
Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen übernommen. Auch in Deutschland
war der gesuchte Angreifer nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa
bereits vorbestraft. Er wurde demnach vom Amtsgericht Singen wegen schweren
Diebstahls zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.
Wie vor zwei Jahren Ansis Amri, so ist auch unser
heutiger Attentäter immer noch auf der Flucht. Erneut werden Hundertschaften
schwer bewaffneter Polizisten aufgeboten, die diesen afrikanischen Drecksack
jagen. Leider dauerte es nach den ersten Schüssen gegen 20 Uhr ganze 6 Stunden,
bis deutsche Bundespolizisten gegen 2 Uhr 25 die nur wenige Kilometer entfernte
Grenze abriegelte. Wieder sitzen wir wie gebannt vor den TV-Geräten und lassen
und von Moderatoren erklären, dass die Sicherheitsvorkehrungen extrem hoch
waren, dass es Schutzpoller und Kameraüberwachung gab und alles Erdenkliche
getan wurde, damit wir mit weihnachtlicher Vorfreude und beschwingter Stimmung
über den Weihnachtsmarkt zu schlendern.
Mittlerweile ist die Identität des Terroristen bekannt.
Er ist 29 Jahre alt, ist sowohl in Deutschland als auch in Frankreich
gerichtsbekannt wegen schwerster Straftaten, saß in Singen im Knast, bevor er
nach Frankreich abgeschoben wurde. Auch die Franzosen stuften den Mann mit
algerischen Wurzeln als Gefährder ein, der sich radikalisiert hat. Bei der
Hausdurchsuchung fand man gleich ein Dutzend Handgranaten, ein ganzes
Waffenarsenal und Munition. Reflexartig stellen sich die Kommentatoren unserer
Fernsehsender die Frage, ob der Täter gar in einem Netzwerk eingebunden ist.
Na, was denn sonst? Wo bekommt man diese Waffen her? Irgendjemand muss sie ihm
ja überlassen haben.
Während betroffene Bürger in Straßburg in
Schockstarre, in tiefe Depression und entsetzliche Hilflosigkeit gefallen sind,
bäumen sich meine moralischen Überzeugungen und mein Verstand gegen diese nicht
enden wollenden Angriffe auf unsere Gesellschaft auf. Fast möchte man sich
weigern zu glauben, was die Sender wieder berichten und die üblichen
Terrorexperten uns in monotoner Sachlichkeit erklären, wie es zu dem Verbrechen
kommen konnte. Mir schnürt es die Kehle
zu. Es scheint, als feiere die muslimische Welt die schamlose Infamie des
massenhaften Mordens, ganz so als handele es sich um den legitimen Anspruch
ihres Glaubens, verhasste Christen in Europas Städten zu massakrieren.
Man möchte nur noch kotzen. Aber vielleicht passiert
ja ein Wunder und der Islamist flieht – wie damals Anis Amri nach Italien. Da
besteht wenigstens die Chance, dass ihn ein Carabiniere vor dem Bahnhof in
Notwehr erschießt. Denn wie man hört, soll der Terrorist bereits nach Deutschland
geflohen sein, heißt es in deutschen und französischen Sicherheitskreisen. Klar
doch. Der algerische Drecksack hat 27 Vorstrafen, die er sich mühsam in
Deutschland, der Schweiz und Frankreich erarbeitet hat. Der Killer steht
übrigens auch auf der französischen Terrorliste, die mittlerweile 26.000
Personen umfasst. Man sollte endlich einmal Politiker öffentlich fragen dürfen,
wie sie sich diesen Zuwachs erklären.
Während alle einschlägigen Kriminalitätsstatistiken
verehrende Zuwächse ausweisen, die aus dem muslimischen Milieu den Alltag in
nahezu halb Europa bestimmen und die Polizei den Gewalttaten mittlerweile sogar
auf dem Land kaum noch Herr werden, beschäftigen sich unsere Polit-Nullen
lieber mit abenteuerlichen Argumenten unserer Sicherheitslage, mit verlorenen
Wählerstimmen und Prozentzahlen, mit gegenseitigen Schuldzuweisungen und
verschweigen unter Aufbietung maximaler Energie die eigenen Fehler. Da kann
schon mal das Gefühl aufkommen, diese politischen Neandertaler nicht nur
abzusetzen.
Zwar ist dieser neuerliche Terrorakt bei unserem
Nachbarn in Frankreich passiert, nichtsdestotrotz erzeugt dieser Irrsinn aus
dem Morgenland auch bei unseren Bürgern ein neuerliches Würgen in unseren
Hälsen. Er zwingt uns, den Blick wieder auf unseren eigenen Nabel zu richten.
Wie pervertiert unser politisches System ist, sei mit dem folgenden Beispiel
untermauert: Jede Salatgurke, jede Tomate und Banane muss geprüft, zertifiziert
und zugelassen sein, bevor sie bei LIDL, ALDI oder REWE dem Kunden angeboten
werden darf. Sind sie verdorben, angefault oder ungenießbar, landen sie im
Müllcontainer. Nicht so bei unseren Gästen vom afrikanischen Kontinent.
Freiheiten, die wir in Europa genossen haben, werden
inzwischen in beängstigender Weise nicht nur durch erhöhte Sicherheitsmaßnahmen
auch hierzulande eingeschränkt, sondern auch durch die allgegenwärtige,
optische Präsenz des muslimischen Mörderpacks, das sich auch dank unserer
Regierung in ganz Deutschland breitgemacht hat. Es beißt die Maus keinen Faden
ab, die Regierenden haben bis heute noch nicht begriffen, dass Terroristen
nicht in Grenzen wie Deutschland, Frankreich oder England denken, sie denken
ausschließlich in Zielen. Europas Städte sind im Visier.
Ganz gleich, ob Frau Merkel unsere „liebenswerten
Gäste“ auf andere Länder verteilen oder unseren Nachbarn aufs Auge drücken
will, dieses muslimische Gesindel ist mobil, solvent und nicht einschätzbar in
seinen Handlungen. Und anstatt bekannte Gefährder einfach festzusetzen, bomben
und schießen sie auch in Berlin, Straßburg, Dortmund oder München, um im
Anschluss wieder in Brüssel oder Mailand unterzutauchen. Unsere politisch
Verantwortlichen schweigen dazu, denn sie wissen ganz genau, dass Goethes
„Zauberlehrling“ im übertragenen Sinne ein Dilemma beschreibt, in dem sich
besonders unsere Kanzlerin befindet. „Die Geister, die ich rief, werde ich nun
nicht mehr los.“
Wer will in unserem Land noch zuhören, wenn uns von
unseren Polit-Eliten in sakrosankter Hartnäckigkeit erklärt wird, dass es keine
absolute Sicherheit gäbe, wir mit dem Terror leben müssen und alles getan
werde, um den Bürger zu schützen. Was ist mit den Verletzten, den Betroffenen
solcher Anschläge? Es ist auffällig genug, die Opfer haben kein
"Gesicht". Und keiner der politischen "Größen" kümmert sich
um die Hinterbliebenen, es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Anonymität
schafft eben die gewünschte Distanz zur eignen Verantwortlichkeit. Auf jeder
Zigarettenschachtel werden uns die Folgen des Rauchens offeriert. Die Folgen
der Terroranschläge erspart man uns.
Anonymisierte Fotos der Täter in möglichst
freundlichem Umfeld fehlen nicht. Die Opfer der Terroranschläge? Sie haben
keine Namen, nicht einmal die aktive Beachtung unserer Regierenden oder gar
unserer Medien... - welch ein Armutszeugnis, welch ein verzerrtes
Gesellschaftsbild. Auch in Straßburg verfolgen wir erneut die längst bekannten
Mechanismen der Medienvertreter, deren Informationsweitergabe nach den gleichen
Gesetzmäßigkeiten ablaufen wie die der Terroristen, nur eben auf der Ebene des
Gutmenschentums.
Allmählich bekomme ich das Gefühl, als verhalten sich
die Deutschen wie Stallhasen, die sich mit Genugtuung in ihren Käfig hocken,
weil sie dort gefüttert werden, um hinterher als Braten auf dem Tisch landen.
Ganz gleich, ob der Terroranschlag in Frankreich, Italien, Spanien oder
hierzulande passiert, wir Bürger akzeptieren mehr und mehr massive
Polizeipräsenz, allgegenwärtige Überwachung und jedwede Überprüfung der eigenen
Person. Ja, sie rufen geradezu danach und akzeptieren damit die Perversität
eigener Bedrohung.
Während die Richter Allahs Verbrecher wegen
Überlastung, Überforderung, Überfüllung von Knästen gleich in Hundertschaften
frei herumlaufen lassen, kondolieren unsere Politiker den Angehörigen der
Opfer. Am liebsten würde ich den Begriff Sicherheit in Deutschland aus dem
deutschen Wortschatz streichen, weil Figuren wie Göhring-Eckart, Schulz oder
Merkel sich noch in humanitärem Geschwurbel ergehen, wenn irgendein windiger
Moslembruder den Bundestag in die Luft sprengt.
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