Man greift sich an den Kopf. Während Heiko im „Maaßanzug“ (SPD) in unvergleichlich mitreißender Rhetorik den chinesischen Elektronik-Konzern wetterte, den Technologie-Riesen in die Nähe der Spionage rückt und gelbe Gefahr wittert, lassen sich die „Roten“ klammheimlich den SPD-Parteitag vom Todfeind Huawai bezahlen. Herbert Wehner - Gott hab ihn selig - Ähnlichkeit wie aus dem Gesicht geschnitten. Sympathieträgerin Saskia Esken. Das Telekommunikationsunternehmen Huawai ist einer der Großsponsoren der ach so untadeligen Mitglieder, die für ihren Wähler nur das Beste wollen. Kurz vor der Abstimmung kommentierte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher der Fraktion Nils Schmid den Hinweis auf die merkwürdige Konstellation der Sponsorenschaft, dass eine Beteiligung von Huawai am Ausbau des deutschen 5-G-Netzes auf keinen Fall akzeptiert würde. Wollte er damit etwa ausdrücken, die SPD sei nicht käuflich? Nun ist es nicht weiter überraschend, wenn SPD-Eliten uns von morgens
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)